Der Tod der Autorin

Die Bestsellerautorin Elena Ferrante widersetzt sich dem Verlangen der Medien nach einem passenden Gesicht für die Vermarktung ihrer Romane. Das hat Folgen für ihre amerikanische Übersetzerin Ann Goldstein. Von

Kurz vor der Ver­öf­fent­li­chung ihres ers­ten Romans L’a­mo­re moles­to im Jahr 1992 schreibt Ele­na Ferran­te ihrem ita­lie­ni­schen Ver­le­ger einen Brief. Sie geden­ke nicht, selbst Wer­bung für ihr Erst­lings­werk zu machen. Sie wer­de nicht an Lesun­gen teil­neh­men, kei­ne Prei­se anneh­men und schon gar nicht im Fern­se­hen auf­tre­ten. Inter­views dürf­ten nur schrift­lich statt­fin­den. Über­haupt: Sei sie als Autorin nicht überflüssig?

I belie­ve that books, once they are writ­ten, have no need of their aut­hors. If they have some­thing to say, they will soo­ner or later find rea­ders.
(Ü Ann Goldstein)
Ich glau­be, dass Bücher, sobald sie geschrie­ben sind, ihre Autoren nicht mehr benö­ti­gen. Sofern sie etwas zu sagen haben, wer­den sie frü­her oder spä­ter Leser finden.

Ferran­tes Ver­ständ­nis von Autor­schaft erin­nert vie­le Kri­ti­ker an den fran­zö­si­schen Lite­ra­tur­theo­re­ti­ker Roland Bar­thes. Der ver­kün­de­te Ende der sech­zi­ger Jah­re in sei­nem pole­mi­schen Essay La Mort de l’auteur die Mün­dig­keit des Lesers und den Tod des Autors, des­sen Rol­le unter dem Ein­fluss des Huma­nis­mus und spä­ter des Kapi­ta­lis­mus ins Zen­trum der öffent­li­chen Auf­merk­sam­keit rück­te. Bar­thes beklagt in dem Essay, dass die Rezep­ti­on von Lite­ra­tur sich zu sehr von der Per­son des Autors und des­sen Lebens­ge­schich­te, Vor­lie­ben und Inter­es­sen beein­flus­sen las­se und so dem Text sei­ne viel­fäl­ti­gen Inter­pre­ta­ti­ons­mög­lich­kei­ten nehme:

L’ex­pli­ca­ti­on de l’œu­vre est tou­jours cher­chée du côté de celui qui l’a produite.
Die Erklä­rung für ein Werk wird stets bei dem gesucht, der es pro­du­ziert hat.

Kaum eine zeit­ge­nös­si­sche Autorin hat die­ses Prin­zip so ver­in­ner­licht wie Ferran­te, die uner­müd­lich betont, dass die Kennt­nis des Autors oder der Autorin für das Ver­ständ­nis eines Werks kaum rele­vant sei und die­sem sogar scha­de. In einem Inter­view mit der ita­lie­ni­schen Tages­zei­tung La Repu­bli­ca sag­te sie:

Our faces, all of them, do not do us any favors, and our lives add not­hing to the work.
(Ü Ann Goldstein)
All unse­re Gesich­ter tun uns kei­nen Gefal­len und unse­re Lebens­ge­schich­ten tra­gen nichts zu unse­rem Werk bei.

Das Inter­view ist 2016 im Sam­mel­band Fran­tu­ma­glia: A Writer’s Jour­ney erschie­nen, der neben Inter­views auch Brie­fe und kur­ze Essays der Autorin ent­hält und einen umfas­sen­den Ein­blick in das Mys­te­ri­um Ferran­te und ihre Insze­nie­rung der eige­nen Autor­schaft bie­tet. Ein stets wie­der­keh­ren­des The­ma ist in die­sem Band Ferran­tes kon­ti­nu­ier­li­ches Behar­ren auf der Auto­no­mie ihres Wer­kes. Die kör­per­li­che Prä­senz der Autorin sei für ihre Lese­rin­nen und Leser irrele­vant, argu­men­tiert Ferran­te seit dem Erschei­nen ihres ers­ten Romans. Auf Ita­lie­nisch wur­de der Band bereits 2003 ver­öf­fent­licht und mit der wach­sen­den inter­na­tio­na­len Bekannt­heit der Autorin ste­tig ergänzt.

Ferran­tes eng­li­sche Über­set­ze­rin ist die Ame­ri­ka­ne­rin Ann Gold­stein. Von Beginn an hat sie deren Stim­me stets stil­si­cher, unauf­ge­regt und prä­zi­se ins Eng­li­sche über­tra­gen. Gold­steins aller­ers­te Ferran­te-Über­set­zung des Romans I gior­ni dell’abbandon war bereits 2005 erschie­nen, fast zeit­gleich mit der gleich­na­mi­gen Ver­fil­mung von Rober­to Faen­za. Der Ver­lag Euro­pa Edi­ti­ons hat­te ver­schie­de­ne Über­set­zer und Über­set­ze­rin­nen auf­ge­for­dert, eine Arbeits­pro­be ein­zu­rei­chen. Gold­stein über­setz­te prompt den kom­plet­ten Roman und erhielt den Auftrag.

Zum Star der eng­lisch­spra­chi­gen Lite­ra­tur- und Über­set­zer­sze­ne wur­de Ann Gold­stein aller­dings erst in den letz­ten Jah­ren. Das gro­ße „Ferran­te-Fie­ber“, von dem vor allem der ang­lo-ame­ri­ka­ni­sche Raum erfasst wur­de, setz­te 2012 mit Erschei­nen der vier­tei­li­gen „Nea­po­li­ta­ni­schen Saga“ ein, die auch hier­zu­lan­de die Best­sel­ler­lis­ten stürm­te. Für den letz­ten Teil Sto­ria del­la bam­bi­na per­du­ta wur­den sie und Ferran­te für den Man Boo­ker Inter­na­tio­nal Pri­ze nominiert.

Um das rasant anstei­gen­de öffent­li­che Inter­es­se an der Autorin zu bedie­nen, wand­ten sich die Medi­en an Gold­stein, die zum wan­deln­den Gesicht der Autorin im ame­ri­ka­ni­schen Raum mutier­te und die­se auf Lesun­gen ersetzt. Dabei war es sicher­lich von Vor­teil, dass Gold­stein auf­grund ihrer jahr­zehn­te­lan­gen Tätig­keit im Kor­rek­to­rat des New Yor­kers zum kul­tu­rel­len Estab­lish­ment gehört und eini­ge inter­es­san­te Anek­do­ten zu erzäh­len hat, die genug Stoff für die Feuil­le­tons bieten.

Dazu zählt die bereits legen­dä­re Geschich­te, wie sie über­haupt mit dem Über­set­zen von ita­lie­ni­schen Tex­ten ange­fan­gen hat. Ende der Acht­zi­ger beschloss Gold­stein zusam­men mit Kol­le­gen und Kol­le­gin­nen, auf Kos­ten des Maga­zins Ita­lie­nisch zu ler­nen. Das Ziel war, Dan­tes La Divina Come­dia im Ori­gi­nal zu lesen. Die fast vier­zig­jäh­ri­ge Gold­stein war bis zu die­sem Zeit­punkt noch nie zuvor in Ita­li­en gewe­sen. Ihre ers­te Über­set­zung, die natür­lich im New Yor­ker ver­öf­fent­licht wur­de, fer­tig­te sie an, um einem Freund aus­zu­hel­fen. Seit­dem über­setzt sie neben Ferran­te auch Autoren wie Ales­san­dro Baric­co, Pier Pao­lo Paso­li­ni, Gia­co­mo Leo­par­di und Pri­mo Levi.

Das öffent­li­che Inter­es­se an Ann Gold­stein ist – wenn man bedenkt, wie wenig Auf­merk­sam­keit Über­set­ze­rin­nen und Über­set­zer in den Feuil­le­tons geschenkt wird – über­wäl­ti­gend hoch und der Über­set­ze­rin selbst fast unheim­lich. „It’s very odd,“ sag­te sie der ame­ri­ka­ni­schen Zeit­schrift The Atlan­tic: „Es ist sehr skurril.“

Gold­stein gibt zwei Arten von Inter­views. Die einen ver­lan­gen von Gold­stein offen­sicht­lich Ant­wor­ten, die nur die Autorin selbst geben könn­te. Gold­stein beteu­ert dar­in mit bewun­derns­wer­ter Aus­dau­er und Geduld, dass sie über Ferran­te genau­so wenig wis­se wie die ein­fa­che Leserin.

Zum ande­ren wur­den in eini­gen Maga­zi­nen aber erstaun­lich umfang­rei­che und detail­lier­te Werk­statt­ge­sprä­che mit Ann Gold­stein ver­öf­fent­licht, die unter Ande­rem Aus­kunft dar­über geben, wie ihr Arbeits­pro­zess aus­sieht (sie setzt sich an den Schreib­tisch und fängt an zu tip­pen), wel­che Mate­ria­li­en sie ver­wen­det (gedruck­te und elek­tro­ni­sche Wör­ter­bü­cher) und ob sie ihre über­setz­ten Tex­te laut vor­liest (in der Regel nicht).

Vie­le Jour­na­lis­ten und Jour­na­lis­tin­nen hegen natür­lich auch ins­ge­heim die Hoff­nung, sich der abwe­sen­den Autorin über deren Über­set­ze­rin annä­hern zu kön­nen. Die Jour­na­lis­tin Nao­mi Skwar­na the­ma­ti­siert dies in ihrem Arti­kel über Gold­stein sehr offen:

The tempt­a­ti­on is to ask Gold­stein to speak for Ferrante.
Es scheint ver­lo­ckend, Gold­stein auf­zu­for­dern für Ferran­te zu sprechen.

Dafür bie­tet sich Gold­stein aller­dings nicht an, da auch sie nach eige­nen Aus­sa­gen nur in E‑mail-Kon­takt mit der Autorin steht. Und selbst die­ser wird über den Ver­lag ver­mit­telt. In Fran­tu­ma­glia bringt Ferran­te die­ses Ver­hält­nis sehr tro­cken auf den Punkt:

The trans­la­tors wri­te and I respond. Their queries can take me a long time. I like hel­ping them find solu­ti­ons.
(Ü Ann Goldstein)
Die Über­setz­ter schrei­ben und ich ant­wor­te. Ihre Fra­gen kos­ten mir manch­mal viel Zeit. Es gefällt mir, ihnen beim Fin­den von Lösun­gen zu helfen.

Auch die deut­sche Über­set­ze­rin Karin Krie­ger steht nach eige­nen Anga­ben mit Ferran­te schrift­lich in Kon­takt. Da man in Deutsch­land das „Ferran­te-Fie­ber“ bei­na­he ver­passt hät­te, muss­te Krie­ger die „nea­po­li­ta­ni­sche Saga“ in rasen­der Geschwin­dig­keit über­set­zen, um mit dem inter­na­tio­na­len Hype Schritt zu hal­ten. Erst 2016 – knapp vier Jah­re, nach­dem die eng­li­sche Über­set­zung des ers­ten Teils der Tetra­lo­gie erschie­nen war – wur­de der ers­te Band in deut­scher Über­set­zung ver­öf­fent­licht. Ferran­tes frü­he­re Roma­ne sind bis­her noch nicht auf Deutsch ver­öf­fent­licht. Das Erschei­nen der Fran­tu­ma­glia-Samm­lung wur­de für das Früh­jahr 2019 ange­kün­digt.

Krie­ger erhielt für ihre Über­set­zung mehr Auf­merk­sam­keit als es für Über­set­zer und Über­set­ze­rin­nen in Deutsch­land üblich ist. Sie durf­te sich über ein gro­ßes Por­trät in der SZ freu­en und auch ver­ein­zelt Inter­views geben. An den Ruhm von Ann Gold­stein reicht das Inter­es­se an Krie­ger aller­dings nicht her­an, was sicher­lich auch mit der ver­gleichs­wei­se durch­wach­se­nen Rezep­ti­on der Roma­ne zusam­men­hängt (was dem kom­mer­zi­el­len Erfolg Ferran­tes kei­ner­lei Abbruch getan hat). Für die Über­set­zung von Fran­tu­ma­glia wer­den aller­dings ande­re Über­set­ze­rin­nen ange­kün­digt. Krie­ger wird also nicht in dem Maße zur „deut­schen Ferran­te“ wer­den wie Gold­stein zur „eng­li­schen Ferran­te“ gewor­den ist.

Ein Blick in die Fran­tu­ma­glia-Samm­lung zeigt, dass dies auch nicht unbe­dingt not­wen­dig ist. Denn der Band führt ein­drück­lich vor Augen, dass Ferran­te zwar ihr Gesicht der Öffent­lich­keit vor­ent­hält, aber den­noch in kon­trol­lier­ter Form rege mit den Medi­en inter­agiert. Die Autorin hat in den letz­ten Jah­ren nicht nur  mit der Paris Review oder der New  York Times schrift­li­che Inter­views geführt, son­dern auch mit tür­ki­schen, nor­we­gi­schen oder bra­si­lia­ni­schen Medien.

In essay­haf­ten Ant­wor­ten erzählt Ferran­te in Fran­tu­ma­glia Anek­do­ten aus ihrer Kind­heit und Jugend; man erfährt, wel­che Kri­ti­ker sie gele­sen hat (natür­lich auch Roland Bar­thes), wel­che Roma­ne sie beein­flusst haben und dass sie sich als Frau iden­ti­fi­ziert. Der Leser kommt in Fran­tu­ma­glia auf sei­ne Kos­ten und erfährt eigent­lich alles, was man über eine Autorin und ihr Werk wis­sen muss. Seit März schreibt Ferran­te außer­dem eine wöchent­li­che Kolum­ne für den Guar­di­an, in der sie ihre Schwär­me­rei für den Schau­spie­ler Dani­el Day-Lewis teilt oder über ihre Niko­tin­sucht schreibt. (Über­setzt wird die Kolum­ne natür­lich von Ann Gold­stein.) Ihre „Nea­po­li­ta­ni­sche Saga“ wird zudem gera­de von HBO als Fern­seh­se­rie pro­du­ziert. Ferran­te hat am Dreh­buch mitgearbeitet.

Ferran­te ist also weni­ger abwe­send, als es den Anschein hat. Man könn­te sogar sagen, dass die Autorin über­aus prä­sent ist, nur eben zu ihren eige­nen Bedin­gun­gen, denen sich jedoch nicht alle fügen wol­len. Die Autorin sorgt durch ihre kör­per­li­che Abwe­sen­heit dafür, dass die Rezep­ti­on ihrer Wer­ke mög­lichst wenig von dem Pri­vat­le­ben ihrer Schöp­fe­rin beein­flusst wird. Wie unge­wöhn­lich die Unkennt­nis eines Gesich­tes im digi­ta­len Zeit­al­ter ist, zei­gen nicht nur die vie­len Por­träts von Ann Gold­stein, die als eine Art Platz­hal­ter die­nen, son­dern auch der scham­lo­se Ent­hül­lungs­ver­such des ita­lie­ni­schen Jour­na­lis­ten Clau­dio Gat­ti, der für ent­rüs­te­te Auf­schreie in der Lite­ra­tur­sze­ne gesorgt hat.

Ein Groß­teil der Kri­ti­ker und Leser hat Gat­ti für sein Vor­ge­hen hef­tig kri­ti­siert. Es gibt jedoch auch ver­ein­zel­te Ver­su­che, in genau die Berei­che vor­zu­sto­ßen, vor denen Bar­thes und Ferran­te gewarnt haben. Denn angeb­lich hat Ferran­te unter ande­rem Inge­borg Bach­mann und Chris­ta Wolf aus dem Deut­schen über­setzt. Seit­dem mei­nen Kri­ti­ker eine Erklä­rung für Ferran­tes „weib­li­chen Blick“ gefun­den, in ihrer Saga gar Par­al­le­len zu Wolfs Nach­den­ken über Chris­ta T. ent­deckt zu haben, auf die man ohne den Arti­kel von Gat­ti wohl kaum gesto­ßen wäre. Der ein­zig denk­ba­re posi­ti­ve Neben­ef­fekt die­ser ver­such­ten Ent­hül­lung von Ferran­tes Gesicht könn­te sein, dass man die Autorin in Inter­views zukünf­tig mehr über das Über­set­zen ausfragt.

Not­wen­dig ist dies aller­dings nicht, wenn einem eine kom­pe­ten­te Über­set­ze­rin wie Ann Gold­stein zur Ver­fü­gung steht, die sich gelas­sen den boh­ren­den Fra­gen der Medi­en stellt und neben­bei noch gedul­dig Wer­bung für über­setz­te Lite­ra­tur macht. Denn die­se ist auf dem ame­ri­ka­ni­schen Markt nur wenig erfolg­reich. Ferran­tes Roma­ne stel­len da eine abso­lu­te Aus­nah­me dar, derer sich auch die Über­set­ze­rin bewusst ist:

Trans­la­ted books […] get so litt­le atten­ti­on, and I think the idea that this book is a trans­la­ted book—I think it’s kind of important for the trans­la­tor to be a presence.
Über­setz­te Bücher erhal­ten so wenig Auf­merk­sam­keit und ich den­ke, die Tat­sa­che das dies ein über­setz­tes Buch ist – Ich den­ke, dass es wich­tig ist, dass die Über­set­ze­rin Prä­senz zeigt.

Gold­stein ver­dankt ihre Medi­en­prä­senz der schein­bar ein­ge­schränk­ten Ver­füg­bar­keit der Autorin, deren Kon­zept von Autor­schaft es erlaubt, dass das Ram­pen­licht auch auf ihre Ver­le­ger und Über­set­ze­rin­nen fällt. Ferran­tes selbst her­bei­ge­führ­ter, kör­per­li­cher „Tod“ ermög­licht die „Wie­der­ge­burt der Über­set­ze­rin“ in der öffent­li­chen Wahr­neh­mung. Gold­stein weiß die­ses Geschenk zu nut­zen und die Arbeit von Über­set­ze­rin­nen und Über­set­zern in den Mit­tel­punkt der  Auf­merk­sam­keit zu rücken:

I think peo­p­le should reco­gni­ze that trans­la­ted books have trans­la­tors — they did­n’t get the­re magically.
Ich den­ke, die Leu­te soll­ten aner­ken­nen, dass über­setz­te Bücher Über­set­zer haben – sie sind nicht ein­fach auf magi­sche Art und Wei­se aufgetaucht.
Alle Zita­te im Text wur­den von Julia Rosche ins Deut­sche übersetzt.


Ele­na Ferrante/Ann Gold­stein: Fran­tu­ma­glia. A Writer’s Jour­ney. (Im ita­lie­ni­schen Ori­gi­nal: La Frantumaglia)

Euro­pa Edi­ti­ons 2016 ⋅ 400 Sei­ten ⋅ 14,47 Euro

www.europaeditions.com/book/9781609452926/frantumaglia


Ele­na Ferrante/Petra Kaiser/Julika Bran­des­ti­ni: Fran­tu­ma­glia. Mein geschrie­be­nes Leben. (Im ita­lie­ni­schen Ori­gi­nal: La Frantumaglia)

Suhr­kamp 2019 ⋅ 499 Sei­ten ⋅ 24 Euro

www.suhrkamp.de/buecher/frantumaglia-elena_ferrante_42800.html

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