„Augen auf und durch“

Der Übersetzer Stephan Kleiner hat Hanya Yanagiharas neuesten Roman „Zum Paradies“ ins Deutsche gebracht. Ein Gespräch über epochale Romane, die Übertragung von Traumata und das Aneignen von Texten. Interview:

Yanagihara in Berlin-Friedrichshain. Foto: privat

Lesen Sie die Bücher, die Sie über­set­zen, erst ein­mal als Leser oder fan­gen Sie direkt an zu übersetzen? 

Ste­phan Klei­ner: Das ist abhän­gig vom Buch bzw. dem Ange­bot, mit dem der Ver­lag auf mich zukommt. Bei Debuts oder Autoren, mit denen ich noch nicht ver­traut bin, schme­cke ich hin­ein, lese quer, um ein­zu­schät­zen, ob es mit dem Text und mir was wer­den könn­te. Grün­de, einen Auf­trag abzu­leh­nen, gibt es ja auch neben der mut­maß­lich zu ver­an­schla­gen­den Zeit eini­ge: Viel­leicht füh­le ich mich der Auf­ga­be schlicht nicht gewach­sen, viel­leicht sagt mir der Inhalt nicht zu, viel­leicht ist die Spra­che völ­lig ver­quast. (Mit­un­ter kommt auch alles zusam­men.) Aber die Ver­kos­tung hilft auch bei der Ent­schei­dung, wel­ches Hono­rar ich ange­sichts der zu erwar­ten­den Her­aus­for­de­run­gen wohl auf­ru­fen muss, damit die Selbst­aus­beu­tung im gesell­schaft­lich aner­kann­ten Rah­men bleibt. Bei Autoren, die ich bereits adop­tiert habe, ent­fällt der Pro­zess nor­ma­ler­wei­se, da geht es per Kopf­sprung direkt ins Vergnügen.

Ein wenig Leben Hanya Yana­gi­ha­ras zwei­ter Roman, des­sen deut­sche Über­set­zung 2017 erschien – war welt­weit ein gro­ßer Erfolg und wird noch immer von vie­len Leser:innen neu ent­deckt. Hat der Erfolg Sie überrascht?

Ja und nein. Ich hat­te vor­her lan­ge mit Kars­ten Kre­del, sei­ner­zeit noch Lei­ter von Han­ser Ber­lin, dar­über gespro­chen, der mich sehr gut dar­auf ein­stimm­te, womit wir es zu tun hat­ten. Wäh­rend der Arbeit wur­de mir dann immer stär­ker bewusst, was für ein epo­cha­ler Text das war – aber auch, dass er pola­ri­sie­ren wür­de. Als im Netz nach der Lek­tü­re ent­rück­te Trä­nen-Sel­fies gepos­tet wur­den, hat mich das dann aber doch über­rascht, auch wenn ich selbst bei der Arbeit durch­aus mal feuch­te Augen hatte.

Wor­an haben Sie erkannt, dass es sich um einen epo­cha­len Text handelt?

Was Kars­ten mir geschil­dert hat­te, war eine Erzäh­lung von bei­na­he bibli­schen Aus­ma­ßen – ein uner­hör­ter Lei­dens­weg, in des­sen Ver­lauf Gut und Böse und alles dazwi­schen auf gera­de­zu mär­chen­haf­te Wei­se über­zeich­net war, ein Expe­ri­ment mit dem Ziel, her­aus­zu­fin­den, wie weit sich die Schrau­be der Ver­hee­rung dre­hen lie­ße und ob es für ein offen­bar heil­los ver­lo­re­nes Leben doch noch so etwas wie Erret­tung geben kön­ne. Der Text wur­de die­sem Ver­spre­chen gerecht, und die Unab­läs­sig­keit, mit der die Autorin die­se Abwärts­spi­ra­le vor­an­treibt, das Kom­pro­miss­lo­se, Exzes­si­ve dar­an, all das lässt den Roman nach wie vor sin­gu­lär in der Lite­ra­tur­land­schaft daste­hen – die in mei­nen Augen durch­aus mehr davon ver­tra­gen könnte.

Sie haben alle Roma­ne von Yana­gi­ha­ra über­setzt. Hat man als Über­set­zer irgend­wann das Gefühl, die Autorin und ihren Stil zu ken­nen bzw. durch­drun­gen zu haben?

Hanya schrieb mir kürz­lich, ich hät­te als Ein­zi­ger alle drei Roma­ne von ihr in eine ande­re Spra­che über­tra­gen (was mir nicht bewusst gewe­sen war) und müs­se daher gewis­se Mus­ter wohl schon von Wei­tem erken­nen. Ich bin mir da nicht so sicher. Zunächst ein­mal habe ich sie alle drei als sehr indi­vi­du­ell emp­fun­den, wobei es natür­lich gewis­se Strän­ge gibt, die sich durch das gan­ze Werk zie­hen. Beson­ders bei der Arbeit an ihrem Erst­ling Das Volk der Bäu­me, der ja nach Ein wenig Leben auf Deutsch erschien, habe ich im frü­he­ren Roman qua­si para­doxa­le Echos des spä­te­ren ent­deckt, was mir einen eigen­tüm­li­chen Kit­zel ver­schafft hat. Ihr Stil kam mir von Anfang an ent­ge­gen, denn sie geizt zwar nicht mit Hypo­ta­xen und Paren­the­sen, was sich beim Über­set­zen oft anfühlt wie ein Run­de „Ich packe mei­nen Kof­fer …“: Man hat stän­dig Angst, bei der Über­tra­gung irgend­et­was Wich­ti­ges zu ver­ges­sen. Ande­rer­seits aber zeich­net er sich durch eine gro­ße Klar­heit aus. Das Schlimms­te beim Über­set­zen ist ja, den Inhalt des Ori­gi­nals nicht zwei­fels­frei deu­ten zu kön­nen, und das pas­siert mir bei ihr selten.

Ste­hen Sie immer in Kon­takt mit den Autor:innen, die Sie über­set­zen, oder über­set­zen Sie eher für sich?

Das ist ganz unter­schied­lich, aber im Nor­mal­fall ver­su­che ich sie nicht mit Fra­gen zu behel­li­gen, was meist auch gelingt. Gene­rell besteht die Auf­ga­be des Über­set­zers ja dar­in, sich in jeder Bezie­hung unsicht­bar zu machen, und die Herr­schaf­ten haben meist auch so genug zu tun. Natür­lich gibt es sol­che, die ihrer­seits ein gro­ßes Inter­es­se an den Über­set­zun­gen offen­ba­ren, denen steht man dann natür­lich Rede und Ant­wort, und das sehr gern.

Sie haben lan­ge Zeit auch als Lek­tor bei DuMont gear­bei­tet. Hilft die­se Erfah­rung beim Über­set­zen oder muss man die Stim­me des Lek­tors ausschalten?

Ich glau­be und hof­fe, dass sich bei­de Tätig­kei­ten gegen­sei­tig befruch­ten. Ganz prag­ma­tisch betrach­tet, hilft es, glau­be ich, beim Umgang mit dem Gegen­über im Ver­lag, wenn man sich in sei­ne Posi­ti­on hin­ein­füh­len kann, wenn man auch den Druck und die ganz eige­nen Sach­zwän­ge kennt, die damit ver­bun­den sind. Es ist weiß Gott kein ein­fa­cher Job. Was die Text­ar­beit angeht, glau­be ich, dass es mir viel­leicht beim Polie­ren zugu­te­kommt, also bei den Durch­gän­gen, die auf den ers­ten Ent­wurf fol­gen. Da gibt es oft noch rot mar­kier­te Stel­len, für die mir dann plötz­lich die offen­sicht­li­che Lösung in den Sinn kommt, weil ich nun sozu­sa­gen die Lek­to­ren­bril­le auf­ha­be. Zuletzt hof­fe ich, dass es mich bei der kon­kre­ten Text­ar­beit viel­leicht etwas weni­ger eitel macht. Die stets aufs neue über­ra­schen­de völ­li­ge Blind­heit den eige­nen Idio­syn­kra­si­en gegen­über macht den frem­den Blick letzt­lich doch unab­ding­bar, und ich glau­be, ich habe ein recht aus­ge­präg­tes Bewusst­sein dafür, dass eine Über­set­zung immer in einer Zusam­men­ar­beit ent­steht, zu der bei­de Sei­ten bei­tra­gen, und zwar hof­fent­lich ihr Bes­tes. Viel­leicht ist das aber auch alles Quatsch, und es geht ande­ren Über­set­zern ganz genauso.

Die Über­set­zung von Yana­gi­ha­ras neu­em Roman Zum Para­dies erschien nun zeit­gleich mit dem Ori­gi­nal. Wie groß war der Druck, die deut­sche Ver­si­on recht­zei­tig fer­tig zu bekommen?

Er war spür­bar. Ande­rer­seits bin ich das gewohnt und arbei­te eigent­lich ganz gern auf so eine qua­si rausch­haf­te Wei­se, in der man im Grun­de von mor­gens bis abends nichts ande­res tut, als zu über­set­zen. Ein paar Mona­te lang geht das immer gut, danach muss man sich not­dürf­tig wie­der zusam­men­fli­cken, Wun­den lecken, kurz über­prü­fen, ob kör­per­lich und geis­tig noch alles eini­ger­ma­ßen im Lot ist, ein­mal an die fri­sche Luft gehen, und dann fängt der Wahn­sinn wie­der von vor­ne an. Rin­se and repeat.

Hat Ihnen der Roman gefal­len? Und muss ein Roman über­haupt gefal­len, damit man ihn gut über­set­zen kann?

Er muss nicht gefal­len, um gut über­setzt zu wer­den, die Arbeit macht dann nur mehr Spaß. Für eine gute Über­set­zung kommt es vor allem dar­auf an, dass das Ori­gi­nal gut geschrie­ben ist. Je luzi­der der Aus­gangs­text, des­to bes­ser die Über­set­zung, so emp­fin­de ich zumin­dest. Hanya ist, wie gesagt, eine Autorin, die sich sehr prä­zi­se aus­zu­drü­cken ver­steht, was die Arbeit erleich­tert. Dazu schät­ze ich die oben erwähn­te Kom­pro­miss­lo­sig­keit. Ob mir ein Buch „gefal­len“ hat, das ver­mag ich aller­dings meist erst mit Abstand zu sagen. Inter­pre­ta­tio­nen und Geschmacks­ur­tei­le zu den von mir über­setz­ten Büchern fal­len mir oft schwer, weil ich not­ge­drun­gen sehr dicht am Text arbei­te. Das klingt viel­leicht erst ein­mal wider­sprüch­lich, aber tat­säch­lich ist mein Blick natur­ge­mäß auf das ein­zel­ne Wort gerich­tet, wodurch man das gro­ße Gan­ze schon mal aus den Augen ver­lie­ren kann. Wie Beppo Stra­ßen­keh­rer aus Micha­el Endes gro­ßem phi­lo­so­phi­schen Roman Momo den­ke ich, gera­de bei der­art umfang­rei­chen Büchern, nie an die gan­ze Stra­ße auf ein­mal, son­dern immer nur an den nächs­ten Schritt, den nächs­ten Atem­zug, den nächs­ten Besenstrich. Beim Arbei­ten ent­steht so, wenn es gut läuft, eine Art medi­ta­ti­ve Ver­sen­kung in den Text, die dem Ergeb­nis mei­ner Ansicht nach för­der­lich sein kann, aber was inter­pre­ta­to­ri­sche Rund­um­schlä­ge angeht, wür­de ich per­sön­lich mir eher kein Gehör schen­ken. Dass Zum Para­dies aber nicht nur ein umfang­rei­cher, son­dern eben auch ein gro­ßer Roman ist, das habe selbst ich gemerkt.

Der Roman besteht aus drei in sich geschlos­se­nen Tei­len und meh­re­ren Erzähl­stim­men, die zwar in unter­schied­li­chen Jahr­hun­der­ten leben und unter­schied­li­chen Geschlechts sind, aber den­sel­ben Namen tra­gen oder die­sel­be Rol­le ein­neh­men. Haben Sie die­se Stim­men als Indi­vi­du­en wahr­ge­nom­men oder sind sie ledig­lich Teil eines grö­ße­ren Ganzens?

Ja, einen leicht­fü­ßi­gen Hal­lo­dri wie Edward ver­sucht man schon anders zu über­set­zen als einen humor­lo­sen Roya­lis­ten wie Edward oder einen undurch­schau­ba­ren Ehe­mann wie Edward.

Ver­liert man dabei nicht trotz­dem irgend­wann den Überblick?

Das fand ich weni­ger schwie­rig, weil ich die drei Bücher bei der Arbeit als eigen­stän­di­ge Tei­le erlebt und behan­delt habe. Da es sich bei dem jewei­li­gen Edward, David oder Charles ja stets um eine kohä­ren­te, in sich stim­mi­ge Figur mit ihren ganz eige­nen Cha­rak­te­ris­ti­ka han­delt, konn­te ich beim Über­set­zen über die Namens­gleich­heit eigent­lich leicht hinwegsehen.

Im letz­ten Teil wird der Roman zur Dys­to­pie. Meh­re­re Pan­de­mien haben dafür gesorgt, dass tota­li­tä­re Regime an die Macht gekom­men sind und vie­le nor­ma­le Akti­vi­tä­ten – Inter­net­nut­zung oder Bücher­le­sen – unter­sagt sind. Ent­fal­tet der Roman sei­ne Wir­kung über die Nähe zu aktu­el­len Ereignissen?

Im deutsch­spra­chi­gen Feuil­le­ton ist die­se schein­ba­re Nähe stark her­aus­ge­stellt wor­den, was wohl in gewis­ser Wei­se zum Tages­ge­schäft gehört. Ich selbst habe die­sen Teil nie als direk­ten Kom­men­tar zu aktu­el­len pan­de­mi­schen Ereig­nis­sen ver­stan­den – wenn über­haupt, dann allen­falls im Sin­ne einer War­nung vor der zer­set­zen­den Wir­kung des Men­schen auf die Habi­ta­te unter­schied­li­cher Wild­tie­re und den Fol­gen, die sich für kom­men­de Gene­ra­tio­nen dar­aus erge­ben. Aber als Mene­te­kel des unmit­tel­bar dro­hen­den Über­wa­chungs­staats mag ich ihn nicht lesen, das wäre mir per­sön­lich zu platt. Im Übri­gen hat die Autorin auch dar­auf hin­ge­wie­sen, dass selbst die­ser dys­to­pi­sche Teil vor dem Aus­bruch der Coro­na-Epi­de­mie kon­zi­piert wurde.

Yana­gi­ha­ras Roma­ne ent­hal­ten außer­dem sehr bild­li­che Schil­de­run­gen von Miss­brauch, Pädo­phi­lie und häus­li­cher Gewalt, die für eine inten­si­ve Lese­er­fah­rung sor­gen. Kann man sol­che Sze­nen ein­fach run­ter über­set­zen oder wie gehen Sie als Über­set­zer damit um?

Augen auf und durch. Man darf die psy­chi­sche Kom­po­nen­te tat­säch­lich nicht unter­schät­zen, schließ­lich dif­fun­diert der Text wirk­lich durch einen hin­durch, man schreibt das Buch ja, in dem Sin­ne, dass man sich dem Text zum einen vor­be­halt­los aus­lie­fert und zum ande­ren etwas ent­ste­hen lässt, was in der Ziel­spra­che vor­her noch nicht exis­tier­te. Das hat eine krea­ti­ve und auch emo­tio­na­le Kom­po­nen­te, die oft über­se­hen wird. Manch­mal glau­be ich, es ist ähn­lich wie bei Schau­spie­lern, die sich einen Text aneig­nen – Empa­thie und die Fähig­keit, sich in die Prot­ago­nis­ten ein­zu­füh­len, sind dabei unver­zicht­bar, und wenn jemand wie Jude in Ein wenig Leben so nach­hal­tig durch den Fleisch­wolf gedreht wird, for­dert das sei­nen Tri­but. Aber nach einer hei­ßen Dusche und einem kal­ten Bier geht es meist wieder.

Fin­det die­se Aneig­nung beim Über­set­zen immer statt oder nur, wenn man irgend­ei­nen per­sön­li­chen Zugang zu dem Text findet?

Eigent­lich immer, weil sie eine Vor­aus­set­zung für die Arbeit ist. Jedem Text wohnt – übri­gens ganz unab­hän­gig von der Autoren­per­so­na: Es gibt dann, Gruß an Der­ri­da, tat­säch­lich nichts außer­halb des Tex­tes – ein bestimm­ter Geist inne, den ich her­aus­zu­kit­zeln habe. Das alles geschieht text­im­ma­nent, durch eine Art sub­ku­ta­ne Empa­thie, die man nicht zwin­gend unmit­tel­bar spürt, die aber a prio­ri vor­han­den ist.

Ihre Figu­ren befin­den sich auf dem Weg „zum Para­dies“. Nach 800 Sei­ten Krank­heit, Ver­lust und der Wen­dung ins Dys­to­pi­sche fragt man sich, was die­ses Para­dies eigent­lich sein soll. Haben Sie eine Antwort? 

Was immer es sein mag, ich habe mei­ne Zwei­fel dar­an, dass es über­haupt exis­tiert. Aber irgend­wo in Momo steht bestimmt auch, dass nicht nur beim Über­set­zen der Weg das Ziel ist.


Ste­phan Kleiner

Ste­phan Klei­ner, Jahr­gang 1975, lebt als frei­er Lek­tor und Über­set­zer in Mün­chen. Neben Hanya Yana­gi­ha­ra über­trug er unter ande­rem Geoff Dyer, Nick Horn­by, Michel Hou­el­le­becq und Char­lie Kauf­man ins Deut­sche. (Foto: privat)



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