Von Don­ko­sa­ken, Stick­tü­chern und einer Rei­se in die Vergangenheit

Birgit Erdmann hat den magischen Realismus in Lisa Weedas Debüt „Aleksandra“ reibungslos in Deutsche gebracht. Ein Fehler irritiert aber an dem Ukraine-Roman. Von

Lisa Weedas Roman Aleksandra, erschienen beim Kanon Verlag. Hintergrundbild: Edouard Dognin via Unsplash

Der Kanon-Ver­lag konn­te sich kein bedeut­sa­me­res Datum als den 24. Febru­ar 2023 aus­su­chen, um die deut­sche Über­set­zung von Lisa Weed­as Debüt­ro­man Alek­san­dra zu ver­öf­fent­li­chen. An die­sem Tag jähr­te sich der rus­si­sche Über­fall auf die Ukrai­ne zum ers­ten Mal. Das Land ist Schau­platz von Alek­san­dra, genau­er gesagt spielt der Roman in der selbst­er­nann­ten Volks­re­pu­blik Luhansk im Osten der Ukraine.

Alek­san­dra ist aber kei­ne poli­ti­sche Ankla­ge­schrift. Die nie­der­län­disch-ukrai­ni­sche Autorin Lisa Weeda zeich­net dar­in ihre eige­ne Fami­li­en­ge­schich­te nach. Ihren Erst­ling hat Weeda im Dezem­ber 2021, also weni­ge Wochen vor dem rus­si­schen Angriffs­krieg in den Nie­der­lan­den ver­öf­fent­licht. Dort avan­cier­te Alek­san­dra schnell zum Best­sel­ler und wur­de für den renom­mier­ten Libris-Buch­preis nomi­niert. Die auto­fik­tio­na­le Erzäh­lung hat Bir­git Erd­mann nun ins Deut­sche übersetzt.

Die Ukrai­ne im Kaleidoskop

Im Mit­tel­punkt der Geschich­te steht die Groß­mutter von Lisa Weeda, die titel­ge­ben­de Alek­san­dra. Auf ihren Wunsch hin reist die Ich-Erzäh­le­rin Lisa nach Luhansk, um dort ein Stick­tu­ch auf das Grab eines Ver­wand­ten zu legen. Die­ses Tuch hat Alek­san­dra wie­der­um von ihrer eige­nen Groß­mutter geschenkt bekom­men. Dar­in ist die Geschich­te der Fami­lie gestickt: Rote Fäden ste­hen für das Glück, schwar­ze für die Trauer.

Doch Lisas Rei­se endet abrupt an einem Schlag­baum. Grenz­be­am­te ver­wei­gern ihr den Ein­tritt in die Volks­re­pu­blik Luhansk. Als eine Mine explo­diert, nutzt Lisa jedoch den Moment des Cha­os, um die Gren­ze den­noch zu über­que­ren. Sie rennt über ein Korn­feld und ent­deckt den magi­schen Palast des ver­lo­re­nen Don­ko­sa­ken. Er ist der erzäh­le­ri­sche Dreh- und Angel­punkt in Alek­san­dra, an dem alle Hand­lungs­strän­ge zusammenlaufen.

Die dar­auf­fol­gen­de Erzäh­lung erstreckt sich über mehr als ein Jahr­hun­dert. Alek­san­dra ist nicht nur ein Fami­li­en­epos, son­dern auch ein Por­trät der Don­bas­re­gi­on. Um die­se Geschich­te zu erzäh­len, nutzt Lisa Weeda einen lite­ra­ri­schen Trick: So stol­pert ihre Ich-Erzäh­le­rin im Palast des ver­lo­re­nen Don­ko­sa­ken ein­mal quer durch die Zeit. In jeder Kam­mer die­ses erzäh­le­ri­schen Laby­rinths spie­len sich ver­schie­de­ne Sze­nen der ukrai­ni­schen Geschich­te ab, die Lisas Fami­lie mit­er­lebt: die Zwangs­kol­lek­ti­vie­rung unter Sta­lin, die Hun­gers­not Holo­do­mor, der Über­fall der Nazis und die rus­si­sche Aggres­si­on im Don­bas seit 2014.

Wär­me und magi­scher Realismus

Die­ser magi­sche Rea­lis­mus, mit dem Weeda das Gesche­hen schil­dert, berei­tet aller­dings vor allem eines: viel Mühe. Die Lek­tü­re von Alek­san­dra erfor­dert eine Men­ge Kon­zen­tra­ti­on, denn die Geschich­te zeich­net sich durch etli­che Zeit­sprün­ge und Per­spek­tiv­wech­sel aus. Da kann es schwer­fal­len, den Über­blick über die Hand­lung zu behal­ten. Immer wie­der in den Stamm­baum zu schau­en, der im Buch abge­druckt ist und die Fami­li­en­mit­glie­der von Lisa sor­tiert, kann hilf­reich sein – unter­bricht aber den Lesefluss.

Wohl­tu­end ist dage­gen, mit wie viel Wär­me Lisa Weeda ihre Fami­li­en­ge­schich­te auf­schreibt. Jede Epi­so­de, die die Ich-Erzäh­le­rin im Palast des ver­lo­re­nen Don­ko­sa­ken erlebt, gleicht einem Minia­tur­por­trät der Ukrai­ne, die Weeda nüch­tern und empa­thisch wie­der­gibt. Die­se Dar­stel­lun­gen spre­chen für sich, Weeda ver­zich­tet kon­se­quent auf Mora­li­sie­run­gen, poli­ti­sche State­ments oder Agitation.

Auf man­che dürf­ten aller­dings die Fan­ta­sy-Roman-Ele­men­te befremd­lich wir­ken, die Weeda immer wie­der in die Erzäh­lung streut. An einer Stel­le im Roman unter­hält sich die Ich-Erzäh­le­rin mit einer Lenin-Sta­tue, die kur­zer­hand zum Leben erweckt wird. An ande­rer Stel­le ver­wan­delt sich Urgroß­va­ter Niko­laj in einen wei­ßen Hirsch, in des­sen Rücken ein gold­schim­mern­der Pfeil steckt. Hier dürf­te mit der Autorin ein Tacken zu viel Fan­ta­sie durch­ge­gan­gen sein.

Man merkt ihrem Erst­ling an, dass Lisa Weeda neben der Lite­ra­tur als Dreh­buch­au­to­rin von Vir­tu­al-Rea­li­ty-Fil­men arbei­tet. Ins­ge­samt ist Alek­san­dra ein sti­lis­tisch über­frach­te­ter Roman. Wer ihn liest, muss sich auf den magi­schen Rea­lis­mus als domi­nie­ren­des Erzähl­prin­zip ein­las­sen kön­nen. Das gilt genau­so für die Übersetzung.

Rus­si­sche Städtenamen

Bir­git Erd­mann gelingt es aus­ge­zeich­net, Lisa Weed­as Fami­li­en­epos ins Deut­sche zu trans­por­tie­ren. Die Pro­sa der Über­set­zung ist klar und ein­fühl­sam. Das Feuil­le­ton hebt etwa die „mit Leich­tig­keit vor­ge­tra­ge­ne Prä­zi­si­on“ (taz) und die „erstaun­lich leicht­fü­ßig und mit sehr viel Wär­me“ (Deutsch­land­funk) dar­ge­bo­te­ne Erzäh­lung her­vor, ohne auch nur Erd­manns Anteil dar­an zu erwähnen.

Getrübt wird die­se über­set­ze­ri­sche Leis­tung durch einen ein­deu­ti­gen Feh­ler, der aller­dings mut­maß­lich auf das Kon­to des Kanon-Ver­lags geht: Alle ukrai­nisch­spra­chi­gen Eigen­na­men wer­den in rus­si­scher Schreib­wei­se übernommen.

So ist in Alek­san­dra etwa nicht die Rede vom „Don­bas“ (ukrai­nisch), son­dern vom „Don­bass“ (rus­sisch). Die Volks­re­pu­blik „Luhansk“ (ukrai­nisch) heißt im Roman „Lugansk“ (rus­sisch). Und die Stadt „Ode­sa“ (ukrai­nisch) bekommt ein zwei­tes „s“, so wie es in der rus­si­schen Trans­li­te­ra­ti­on üblich ist.

Die­se Art, mit ukrai­ni­schen Eigen­be­zeich­nun­gen im Deut­schen umzu­ge­hen, über­rascht beim Lesen. Alek­san­dra ist kein patrio­ti­scher Roman und den­noch eine Erzäh­lung, die Par­tei für die Ukrai­ne ergreift. Die ukrai­ni­sche Trans­li­te­ra­ti­on wäre also nur fol­ge­rich­tig gewesen.

Der Kanon-Ver­lag scheint sich dar­über im Kla­ren zu sein, dass die Über­set­zung in einem poli­tisch-kul­tu­rell sen­si­blen Umfeld erscheint. Im Vor­wort merkt der Ver­lag wort­wört­lich an: „Seit dem 24.02.2022 wird ver­stärkt die ukrai­ni­sche Trans­li­te­ra­ti­on von Städ­te­na­men ver­wen­det.“ Durch das Pas­siv ver­schlei­ert der Kanon-Ver­lag, wer die ukrai­ni­schen Städ­te­na­men ver­wen­det. Kein Wun­der, er selbst tut es nicht.

Mit einer Aus­nah­me: Auf der letz­ten Buch­sei­te ist eine Kar­te der Ukrai­ne abge­bil­det, in der die von Russ­land ange­foch­te­nen Gebie­te im Don­bas schraf­fiert her­vor­ge­ho­ben wer­den. Dort hei­ßen die Städ­te plötz­lich „Ode­sa“, „Kyjiw“ und „Luhansk“.

Bei der Trans­li­te­ra­ti­on hät­te dem Roman eine kon­se­quent-ukrai­ni­sche Über­set­zungs­lö­sung gut­ge­tan. Sicher­lich sind auch ein Jahr nach Beginn des Angriffs­kriegs die rus­si­schen Schreib­wei­sen noch immer prä­sen­ter als die ukrai­ni­schen. Trotz­dem wären der Ver­lag und die Über­set­ze­rin mit einer durch­gän­gig ukrai­ni­schen Trans­li­te­ra­ti­on in Zei­ten der über­wäl­ti­gen Ukrai­ne-Soli­da­ri­tät wahr­schein­lich nicht ein­mal das Risi­ko ein­ge­gan­gen, sprach­pu­ris­ti­sche Leser:innen zu verschrecken.

Lite­ra­ri­sche Monologe

Die Erzäh­lung von Alek­san­dra ist außer­dem von zahl­rei­chen Mono­lo­gen geprägt. Die Ich-Erzäh­le­rin Lisa tritt weni­ger als han­deln­de Figur auf, son­dern eher als Neben­dar­stel­le­rin, die ihre eige­ne Fami­li­en­ge­schich­te beob­ach­tet und den Erzäh­lun­gen ihrer Ver­wand­ten lauscht. Die­se aus­schwei­fen­den Mono­lo­ge zie­hen sich zum Teil über eine gan­ze oder meh­re­re Seiten.

Wört­li­che Rede ist ein klas­si­sches Über­set­zungs­pro­blem. Die Übersetzer:innen müs­sen abwä­gen, wie viel Raum sie der frei­en münd­li­chen Spra­che zu Las­ten der stär­ker regu­lier­ten Schrift­spra­che ein­räu­men, um dem Gesag­ten die nöti­ge Authen­ti­zi­tät zu ver­lei­hen. Bei­spiels­wei­se ist es eher unge­wöhn­lich, die Ver­gan­gen­heits­form in der wört­li­chen Rede auf Deutsch im Prä­ter­itum wiederzugeben.

Bir­git Erd­mann ent­schei­det sich dafür, die Über­set­zung der wört­li­chen Rede am Schrift­deutsch zu ori­en­tie­ren. In einem mehr­sei­ti­gen Mono­log heißt es zum Beispiel:

‘Het tem­po van het leven in Loe­gansk was anders, het was mecha­ni­scher, snel­ler,’ zegt Niko­laj. ‘Het werd Anna en mij steeds dui­de­li­jker waar het land naar­toe moest bewe­gen. De stad hing vol plak­ka­ten met trac­to­ren en fab­rie­ken. Door luid­s­pre­kers op het cen­tra­le plein en in de fab­riek klon­ken de stem­men van de lei­ders, ze ver­tel­den ons hoe goed het met het ons land ging. In Moskou ver­re­zen tien­tal­len nieu­we gebou­wen tege­li­jk, lazen we in de Prav­da, die door de hele stad op aan­kon­di­gings­bor­den hing. […]’

„Das Tem­po des Lebens war in Lugansk anders, mecha­ni­scher, schnel­ler“, sagt Niko­laj. „Anna und mir wur­de immer deut­li­cher, wohin sich das Land bewe­gen wür­de. Immer mehr Pla­ka­te mit Trak­to­ren und Fabri­ken hin­gen in der Stadt. Aus den Laut­spre­chern auf dem zen­tra­len Platz und in den Fabri­ken dröhn­ten die Stim­men der Füh­rer, die uns erzähl­ten, wie gut es unse­rem Land ging. In Mos­kau schos­sen dut­zen­de neue Gebäu­de gleich­zei­tig empor, lasen wir in der Praw­da, die in der gan­zen Stadt auf Mit­tei­lungs­ta­feln aushing. (…)“

Kei­ne Fra­ge: So spricht nie­mand. Und obwohl die­ser Mono­log eher höl­zern daher­kommt, fügt er sich sehr gut in den Fami­li­en­epos ein. Text­nah über­setz­te Pas­sa­gen wie die­se ver­deut­li­chen, dass die Erzäh­lung auf wahr­schein­lich Jahr­hun­der­te alten münd­li­chen Über­lie­fe­run­gen aufbaut.

Lisa Weeda hat dar­über hin­aus eine aus­ge­spro­che­ne Vor­lie­be dafür, bei den Ver­ben des Sagens beson­ders viel Krea­ti­vi­tät an den Tag zu legen. Das Sagen zu cha­rak­te­ri­sie­ren, sei es durch Adver­bi­en oder wei­te­re Hand­lun­gen, gilt für vie­le aller­dings als schlech­ter Stil. Erd­mann über­setzt auch die­se ver­meint­li­chen Anfän­ger­feh­ler aus dem Original:

  • „Ver­flixt“, sag­te sie und schob mir den Brot­kas­ten über den Ess­tisch zu.
  • „Unvor­stell­bar“, sag­te sie erbost, „habe ich es dir nicht gesagt, sie tun genau das­sel­be, als ich noch ein klei­nes Mäd­chen war.“
  • „Das ruhi­ge Rot unse­rer Fami­li­en­li­ni­en ist in Gefahr“, flüs­ter­te Alek­san­dra, nach­dem sie mit Andriy tele­fo­niert hatte.
  • „Wer den Wei­zen hat, hat die Macht“, sag­te eines Tages ein alter Mann zu Anna auf dem Markt in Lugansk.
  • „Rou­ti­ne“, mur­melt der Mann und tas­tet Kol­ja wei­ter ab, von den Hüf­ten abwärts und wie­der nach oben zu den Achseln.
  • „Sehen wir aus wie kor­rup­te Tou­ris­ten?“, bellt er.

Ein paar Sze­nen in Alek­san­dra wir­ken dadurch etwas manie­ris­tisch – teil­wei­se lei­der auch albern. Hier und da hät­te die Über­set­ze­rin sicher­lich ein­grei­fen kön­nen, um der Autorin den einen oder ande­ren Schnit­zer zu erspa­ren (zum Bei­spiel: „Das ruhi­ge Rot unse­rer Fami­li­en­li­ni­en ist in Gefahr“, flüs­ter­te Alek­san­dra. Sie hat­te gera­de mit Andriy telefoniert).

Alles in allem ist Alek­san­dra aber eine beein­dru­cken­de Geschich­te. Die Lek­tü­re ist stel­len­wei­se for­dernd, doch es lohnt, sich durch die 288 Sei­ten zu kämp­fen. Mit dem Roman hat Lisa Weeda ein ein­fühl­sa­mes Por­trät der Ukrai­ne geschaf­fen, das Bir­git Erd­mann her­vor­ra­gend über­setzt hat.


Lisa Weeda | Bir­git Erd­mann

Alek­san­dra


Kanon Ver­lag 2023 ⋅ 288 Sei­ten ⋅ 25 Euro


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4 Comments

Add Yours
  1. 2
    Michael Mittelhaus

    Rus­sisch­spra­chi­ge Städ­te­na­men sind wenig ver­wun­der­lich für Regio­nen, in denen vor­wie­gend rus­sisch gespro­chen wird. Und das ist nun mal im Don­bass und Luhansk der Fall.
    Inso­fern sind die­se Städ­te­na­men kein Feh­ler, son­dern Realität.

  2. 3
    Blogophilie März 2023 | Miss Booleana

    […] Von Don­ko­sa­ken, Stick­tü­chern und einer Rei­se in die Ver­gan­gen­heit Auf Tralalit, dem Maga­zin über über­setz­te Lite­ra­tur, wur­de Lisa Weed­as Buch bespro­chen (das ich auch noch unbe­dingt lesen will). Es spielt in der Ukrai­ne, geizt nicht mit magi­schem Rea­lis­mus und einem Speedrun durch die Geschich­te der Ost­ukrai­ne. Der Roman wird hier v.A. auch durch die Über­set­zen­den­bril­le betrach­tet. Die Wahl der Tran­skrip­ti­on ist heu­te kei­ne leicht­fer­tig getroffene. […]

  3. 4
    Barbara Bernstein

    Mit viel Inter­es­se und vol­ler Span­nung habe ich die deut­sche Über­set­zung gele­sen. Man­che Sze­nen und Bege­ben­hei­ten sind sehr gut beschrie­ben . Was mir gar nicht gefiel war das Durch­ein­an­der. Man weiß nie, ist das jetzt geträumt z.B die Kapi­tel „Palast des ver­lo­re­nen Don­ko­sa­ken“ , oder echt erlebt
    wor­den von wem auch immer. Dann die vie­len Namen und oft sogar die Ver­klei­ne­rungs­for­men der Namen! Schwie­rig zuer­ken­nen, wäre wer ist. Auch die Über­set­zung lässt zu wün­schen übrig.
    Weil ich die Ukrai­ne lie­be und öfter dort war, auch im Don­bas, habe ich das Buch trotz­dem zu Ende gelesen.

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