Christine Ammann
Christine Ammann studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie in Köln und Wien und schloss ihr Magisterstudium mit einer Arbeit zur Äquivalenz der deutschen Übersetzung von Cesare Paveses „La luna e i falò“ mit Auszeichnung ab. Danach folgten einige Jahre als Sachbearbeiterin in einem japanischen Vertriebsbüro in Köln sowie als Pressereferentin im Italienischen Institut für Außenhandel in Düsseldorf. Seit 1994 arbeitet sie als Übersetzerin aus dem Italienischen, Französischen und Englischen. 2016 wurde sie für ihre Übersetzung von David G. Haskells „Das verborgene Leben des Waldes“ mit dem Förderpreis zum Straelener Übersetzerpreis ausgezeichnet. https://ammann-uebersetzungen.de/ | Foto: AZ Fotografie Köln