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War­um soll­te eine Über­set­zung ‚treu‘ sein?


Über­set­zen ist wis­sen­schaft­li­cher und künst­le­ri­scher Akt zugleich, und dabei ent­schie­den huma­nis­tisch, schreibt Dami­on Searls in „The Phi­lo­so­phy of Trans­la­ti­on“. Jen Cal­le­ja beschäf­tigt sich aus­ge­hend von der Lek­tü­re mit der Fra­ge, wie sich am bes­ten ver­mit­teln lässt, was Lite­ra­tur­über­set­zung ausmacht.

Tho­mas Wei­ler: der Unerschrockene


Ein Buch, das ver­stört und nicht los­lässt: „Feu­er­dör­fer“ gibt den Über­le­ben­den der NS-Mas­sa­ker in Bela­rus eine Stim­me. Fünf­zig Jah­re nach sei­ner Ver­öf­fent­li­chung erschien die­ses erschüt­tern­de Zeit­do­ku­ment erst­mals auf Deutsch – in der Über­set­zung von Tho­mas Wei­ler, die nun für den Preis der Leip­zi­ger Buch­mes­se nomi­niert ist.

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