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Tho­mas Wei­ler: der Unerschrockene


Ein Buch, das ver­stört und nicht los­lässt: „Feu­er­dör­fer“ gibt den Über­le­ben­den der NS-Mas­sa­ker in Bela­rus eine Stim­me. Fünf­zig Jah­re nach sei­ner Ver­öf­fent­li­chung erschien die­ses erschüt­tern­de Zeit­do­ku­ment erst­mals auf Deutsch – in der Über­set­zung von Tho­mas Wei­ler, die nun für den Preis der Leip­zi­ger Buch­mes­se nomi­niert ist.

Von

Das Blau des Himmels


In James Cahills Roman­de­büt „Tie­po­lo Blau“ wird ein zurück­ge­zo­gen leben­der Pro­fes­sor von einem moder­nen Kunst­werk aus sei­ner Uni­ver­si­tät ins pral­le Süd­lon­do­ner Leben ver­trie­ben. Joa­chim Bar­tho­lo­maes Über­set­zung spie­gelt ein­drucks­voll des­sen Kennt­nis der lite­ra­ri­schen und künst­le­ri­schen Ein­flüs­se des Originals.