„In jedem Fall übersetzen“

Das Übersetzen von Musicals ist eine große Kunst, bei der es viele Dinge zu beachten gilt. Im Gespräch erzählt die Übersetzerin Sabine Ruflair, wie sie Musicals erfolgreich auf die deutschen Bühnen bringt. Interview:

Sabine Ruflair übersetzt Musicals für Aufführungen ins Deutsche. Foto: privat.

Das Gen­re Musi­cal hat dra­ma­ti­sche und lyri­sche Ele­men­te. Wie unter­schei­det sich die Über­set­zung von Musi­cals zu der von Thea­ter­stü­cken und Gedichten?

Es stimmt, Musi­cals haben meh­re­re Ebe­nen. Im Gegen­satz zu rei­nen Sprech­thea­ter­wer­ken beinhal­ten sie noch die Lie­der und deren Über­tra­gung bringt bestimm­te Her­aus­for­de­run­gen mit sich und nimmt die meis­te Zeit in Anspruch, jeden­falls bei mir. Im Gegen­satz zu Gedich­ten muss ich bei der Über­set­zung die­ser Lie­der nicht nur Reim­sche­ma, Vers­maß und Inhalt beach­ten, son­dern zusätz­lich die Sing­bar­keit, den Rhyth­mus, die Anbin­dung an die Dia­lo­ge – und nicht zuletzt die dra­ma­tur­gi­sche Funk­ti­on der Lie­der. Denn Lie­der in Musi­cals die­nen der Dra­ma­tur­gie und trans­por­tie­ren die Hand­lung vor­wärts. Sie sind also nicht nur unter Lyrik ein­zu­ord­nen, son­dern eben­so „dra­ma­tisch“ wie Dia­lo­ge und Regieanweisungen.

Ich habe den Ein­druck, bei Musi­cals schei­den sich die Geis­ter: Die einen lie­ben Musi­cals, die ande­ren kön­nen sie nicht aus­ste­hen. Wie kam es zu Ihrer Lie­be zu Musicals?

Ich beschäf­ti­ge mich mit Musi­cals und Thea­ter, seit ich den­ken kann. Als ich klein war, sind mei­ne Eltern mit mir und mei­ner Schwes­ter den lan­gen Weg nach Ham­burg gefah­ren, um Cats zu sehen, und von dem Stück war ich danach gera­de­zu beses­sen. Spä­ter war ich in Sun­set Bou­le­vard und TOMMY und dann trat ich noch wäh­rend der Schul­zeit in den Jugend­club des Staats­thea­ters Wies­ba­den ein, der jedes Jahr ein Musi­cal auf­führ­te. Dort lern­te ich gleich­ge­sinn­te Men­schen und die Band­brei­te des Gen­res abseits der Groß­pro­duk­tio­nen ken­nen. Wir spiel­ten Stü­cke wie Linie 1 und How to suc­ceed in busi­ness, und in die­ser Zeit hat sich mei­ne Lie­be zum Gen­re so rich­tig breit­ge­macht und ist nie wie­der ver­schwun­den. Ich habe dann auch vie­le Jah­re mei­nes Berufs­le­bens auf und hin­ter der Büh­ne verbracht.

Ich kann aber auch ver­ste­hen, war­um Men­schen mit Musi­cals nichts anfan­gen kön­nen. Mein Ein­druck ist aller­dings, dass die­se Abnei­gung häu­fig mit einem eher ein­sei­ti­gen Bild von Musi­cals zusam­men­hängt. In Deutsch­land ist unser Gen­re­be­griff immer noch ein biss­chen von den Mega-Musi­cals der 80er Jah­re geprägt, dazu kom­men eini­ge Dis­ney-Stü­cke und die Klas­si­ker am Stadt­thea­ter wie My fair Lady oder Caba­ret. Aber das ist nicht unbe­dingt reprä­sen­ta­tiv für die­se beweg­li­che und pro­gres­si­ve Kunst­form. Sehen Sie sich mal die Ent­wick­lun­gen am Broad­way und im West End an. Dear Evan Han­sen, Six oder natür­lich Hamil­ton – auch so geht Musi­cal heute.

Wie sind Sie Musi­cal-Über­set­ze­rin geworden?

Ich habe zunächst Über­set­zen für Eng­lisch und Chi­ne­sisch in Ger­mers­heim stu­diert, und bin nach dem Vor­di­plom an die Folk­wang Uni­ver­si­tät in Essen gegan­gen, um Musi­cal­dar­stel­le­rin zu wer­den. Schon wäh­rend der Büh­nen­aus­bil­dung habe ich mein Wis­sen aus dem vor­he­ri­gen Stu­di­um genutzt, um ein­zel­ne Lie­der für mich zu über­set­zen. Das haben mei­ne Lehrer*innen in Essen sehr geför­dert und mei­nen ers­ten Auf­trag bekam ich spä­ter über mei­nen ehe­ma­li­gen Pro­fes­sor, den Regis­seur Gil Meh­mert, dem ich immer noch sehr dank­bar für sei­ne Unter­stüt­zung bin.

Wie geht man als Über­set­ze­rin bei einem sol­chen Auf­trag vor? 

Als Ers­tes stu­die­re ich das Aus­gangs­ma­te­ri­al, also in die­sem Fall das Text­buch, die Noten, Musik­auf­nah­men der Lie­der und even­tu­el­les Quel­len­ma­te­ri­al. Vie­le Musi­cals beru­hen ja auf Büchern, Fil­men oder his­to­ri­schen Per­so­nen, und wenn es an das Über­set­zen geht und damit unwei­ger­lich an die Inter­pre­ta­ti­on und Adap­ti­on, habe ich dadurch einen Fun­dus an Infor­ma­tio­nen im Hin­ter­kopf, mit dem ich arbei­ten kann. Dann über­set­ze ich das Buch, das aus Dia­lo­gen, Regie­an­wei­sun­gen und Lied­tex­ten besteht. Bei den Dia­lo­gen gehe ich chro­no­lo­gisch vor und arbei­te manch­mal sogar wie im Büro. Lied­tex­te hin­ge­gen über­set­ze ich nur, wenn ich inspi­riert bin und das kann zu jeder Tages- und Nacht­zeit pas­sie­ren. Ich arbei­te bei den Lie­dern auch nicht chro­no­lo­gisch, son­dern durch­ein­an­der, und zwar je nach­dem für wel­ches Lied ich in der Stim­mung bin oder in wel­che Stim­mung ich mich bege­ben will.

Irgend­wann steht eine deut­sche Fas­sung fest, die beim Ver­lag ins Lek­to­rat geht. Nach eini­gen Kor­rek­tur­schlei­fen muss ich das Stück manch­mal noch wört­lich ins Eng­li­sche rück­über­set­zen, damit die Originalautor*innen der Über­set­zung zustim­men kön­nen. Wenn das gesche­hen ist, wer­den die deut­schen Lied­tex­te in die Kla­vier- und Orches­ter­no­ten ein­ge­tra­gen. Mei­ne Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen haben aber sicher­lich leicht ande­re Ansät­ze oder Tem­pi. Wie bei allen For­men des Lite­ra­tur­über­set­zens ist der Pro­zess sehr krea­tiv und individuell.

Und wie oft kommt es dazu, dass Ihre Über­set­zun­gen nach dem Pro­ben geän­dert wer­den müs­sen, weil die Tex­te auf der Büh­ne doch nicht funk­tio­nie­ren? Haben Sänger*innen, Regisseur*innen oder sogar die Autor*innen der Ori­gi­nal­tex­te Mitspracherecht?

Inhalt­li­che Ände­run­gen kom­men nach dem Lek­to­rat eher weni­ger vor, aber es kann mal pas­sie­ren, dass Din­ge live tat­säch­lich nicht so gut klin­gen, wie ich mir das beim Schrei­ben gedacht habe. Das fällt im Pro­ben­pro­zess sofort auf, wes­we­gen ich ver­su­che, bei Pro­ben zur deutsch­spra­chi­gen Erst­auf­füh­rung punk­tu­ell anwe­send zu sein. Ich höre mir dann wenn mög­lich einen Durch­lauf an und fra­ge auch mal die Darsteller*innen, ob sie gut zurecht­kom­men mit der Sing­bar­keit. Grö­ße­re Ände­run­gen im Pro­ben­pro­zess hat­te ich zum Glück noch nie – weder bei mei­nen eige­nen Über­set­zun­gen, noch bei Stü­cken, die ich als Super­vi­sor betreut habe.

Die Originalautor*innen haben selbst­ver­ständ­lich ein Mit­spra­che­recht, denn sie müs­sen sich mit der Über­tra­gung ihrer Wor­te wohl füh­len. Es steht schließ­lich ihr Name unter dem Stück. Aber die­ser Aus­tausch geschieht in der Regel schon lan­ge vor dem Pro­ben­pro­zess. Und Regisseur*innen und musi­ka­li­sche Leiter*innen hal­ten sich mei­ner Erfah­rung nach meis­tens zurück, weil ihr Fokus auf ande­ren Din­gen liegt.

Braucht man musi­ka­li­sches Gespür oder gar Talent, um Musi­cals über­set­zen zu können?

Für die Lie­d­ü­ber­set­zun­gen, ja! Denn Musi­cals müs­sen vor allem klang­lich gut funk­tio­nie­ren, sie wer­den nicht in Schrift­form kon­su­miert. Auf dem Papier kann sich eine gereim­te Stro­phe gut lesen, aber ob sie dann gesun­gen auch gut klingt, ist eine ande­re Sache. Musi­ka­li­sches Gespür soll­te man schon mit­brin­gen, und es hilft sehr, wenn man sich die Tex­te sel­ber vor­sin­gen kann. Denn dabei merkt man, wo es für die Arti­ku­la­ti­on schwie­rig wird, die Metrik nicht geht, oder die Töne anstren­gend zu pro­du­zie­ren wer­den. Ein klas­si­scher Anfän­ger­feh­ler bei Übersetzer*innen, die sel­ber nicht sin­gen, ist zum Bei­spiel das Nicht­be­ach­ten der hohen, lan­gen Schluss­tö­ne, für die die Sänger*innen im All­ge­mei­nen eher offe­ne Voka­le brau­chen, weil sie leich­ter aus der Keh­le kommen.

Was kann man bei Musi­cal-Über­set­zun­gen falsch machen? Was sind No-Gos?

Ich set­ze mal vor­aus, dass der Inhalt kor­rekt über­tra­gen wird und die Inten­ti­on der Originalautor*innen zu jeder Zeit erhal­ten bleibt. Dann ist eigent­lich das größ­te No-Go eine „erkenn­ba­re Über­set­zung“, die es nicht schafft, dass der deut­sche Text natür­lich und ori­gi­när klingt. Denn alles, was beim Hören zu „Stol­pe­rern“ führt, ist schlecht und reißt den Zuhö­rer aus der Hand­lung. Daher soll­ten unge­len­ke Beto­nun­gen, kon­stru­ier­te Sät­ze oder unlo­gi­sche Inhal­te unbe­dingt ver­mie­den wer­den. Es gilt der Leit­satz, dass das Publi­kum sich zu jeder Zeit voll­stän­dig auf die von den Originalautor*innen erdach­te Hand­lung kon­zen­trie­ren kön­nen muss.

Klar gibt es außer­dem noch eini­ge Din­ge, die man nicht aus den Augen las­sen soll­te. Aber vie­les ist per­sön­li­cher Stil und Prio­ri­tä­ten­set­zung. Mich selbst stö­ren zum Bei­spiel bei einer Lie­d­ü­ber­set­zung eine unge­len­ke Gram­ma­tik und vor­her­seh­ba­re Rei­me am meis­ten, und mein lie­ber Kol­le­ge Jür­gen Hart­mann, mit dem ich bereits an eini­gen Stü­cken gear­bei­tet habe, weist mich ger­ne mal auf unnö­ti­ge Sub­stan­ti­vie­run­gen hin.

Mein Lieb­lings­mu­si­cal ist Sweeney Todd, aber bei Musi­cals den­ken vie­le zuerst an Cats oder an Star­light Express … und schon bei die­sen drei Titeln fällt auf, dass Musi­cals sehr unter­schied­lich sein kön­nen. Inwie­weit beein­flusst die­se Band­brei­te an The­men und Sti­len die Arbeit als Übersetzerin?

Ich schät­ze die Band­brei­te sehr. Es wird nie lang­wei­lig, es gibt jedes Mal eine neue Welt zu ent­de­cken. Die­se Viel­falt bringt auch die Her­aus­for­de­rung mit, dass man sich gründ­lich vor­be­rei­ten und in das jewei­li­ge Sub-Gen­re ein­ar­bei­ten muss. Damit mei­ne ich, dass ich mich neben dem jewei­li­gen Inhalt zum Bei­spiel auch mit ver­schie­de­nen Musik­rich­tun­gen und ihrem Voka­bu­lar im Deut­schen ver­traut machen muss. Ich kann ein Rock­mu­si­cal nicht mit den glei­chen Wör­tern über­set­zen wie eine pop­pi­ge Musi­cal Come­dy oder ein klas­sisch ange­leg­tes Werk in der Tra­di­ti­on von Les Mise­ra­bles. Aber das ist natür­lich in jedem Über­set­zungs­be­reich so. Ich muss das Aus­gangs­ma­te­ri­al gut ken­nen und im Kon­text verstehen.

Sie haben auch Lie­der für Gino Emnes und Ella End­lich über­setzt, die nicht (aus­schließ­lich) für das Sin­gen auf einer Büh­ne gedacht waren. Unter­schei­det sich die Arbeit bei der Über­set­zung von Musi­cals von ande­ren Musik­tex­ten, die nicht live vor­ge­tra­gen werden?

Die grund­sätz­li­chen Kri­te­ri­en zur Lie­d­ü­ber­set­zung sind bei bei­den anzu­wen­den, also Vers­maß, Rei­me, Sing­bar­keit und Rhyth­mus. Aller­dings gibt es einen inhalt­li­chen Unter­schied, denn im Musi­cal die­nen die Songs einer Geschich­te, bei Sänger*innen aus dem Bereich Pop/Rock, Schla­ger, Chan­son hin­ge­gen ste­hen ein­zel­ne Lie­der für sich und sind in sich abge­schlos­sen. Die­se Lie­der wer­den nicht im Kon­text eines Büh­nen­ge­sche­hens rezi­piert, son­dern müs­sen los­ge­löst und rein vom Hören her über­zeu­gen, wodurch der Wie­der­erken­nungs­wert höher sein soll­te. An die­ser Stel­le trifft Lie­d­ü­ber­set­zung auf Song­wri­ting, und das ist eine eige­ne Welt mit eige­nen Regeln.

Wenn die Pres­se und das Publi­kum die Ori­gi­nal­mu­si­cals gut ken­nen, wer­den die Über­set­zun­gen oft stark kri­ti­siert und bemän­gelt. Nicht sel­ten führt die Dis­kus­si­on dahin, ob man das jewei­li­ge Musi­cal über­haupt hät­te über­set­zen sol­len, weil vie­le der alt bekann­ten Tex­te und Lie­der feh­len wür­den oder uner­kenn­bar wären. Wie sehen Sie das?

Die­se Dis­kus­si­on kommt tat­säch­lich häu­fig auf, und ich ver­tre­te dabei eine ganz kla­re Linie: In jedem Fall über­set­zen – und bit­te so gut, dass sich die Fra­ge gar nicht erst stellt, ob es im Ori­gi­nal schö­ner gewe­sen wäre. Musi­cals sind Geschich­ten mit Musik, die im Thea­ter erzählt wer­den. Und wenn man in ein Musi­cal geht, will man in der Regel drei Stun­den lang in eine Geschich­te ein­tau­chen und mit­fie­bern kön­nen. Für die meis­ten Men­schen im deutsch­spra­chi­gen Raum funk­tio­niert das am bes­ten auf Deutsch, weil sie dann im Kopf kei­nen Trans­fer erbrin­gen müssen.

Beson­ders die lei­den­schaft­li­chen Musi­cal­fans sehen sich Musi­cals oft lie­ber im Ori­gi­nal als in der Über­set­zung an, und das fin­de ich super. Aber um einem eng­li­schen Musi­cal detail­liert fol­gen zu kön­nen muss das Sprach­le­vel ent­we­der exzel­lent sein, oder man muss das Musi­cal im Vor­feld schon so gut ken­nen, dass man nicht dar­auf ange­wie­sen ist, alles zu ver­ste­hen. Es wäre unfair, wenn die­se Punk­te für die brei­te Mas­se Ein­gangs­vor­aus­set­zun­gen für den Besuch von Musi­cals wären. Und Unter­ti­tel lösen das Pro­blem im Übri­gen auch nicht, auch das reißt aus der Geschich­te her­aus, wenn man immer zur Sei­te schaut.

Ein biss­chen anders gestal­tet sich die Dis­kus­si­on um Juke­box-Musi­cals, also Musi­cals, die auf den Hits von bekann­ten Inter­pre­ten basie­ren, und rund um die­se Lie­der dann eine Geschich­te ent­wi­ckeln. TINA – Das Tina Tur­ner Musi­cal oder Mam­ma Mia machen das zum Bei­spiel sehr schön. Dabei kann ich dann schon­mal dar­über dis­ku­tie­ren, ob es für bestimm­te Lie­der eine dra­ma­tur­gi­sche Berech­ti­gung gibt, sie im Ori­gi­nal-Eng­lisch zu erhal­ten, ein­fach um den Fans der Musik eine Freu­de zu machen. Aber gene­rell gilt auch hier für mich: Geschich­te geht vor, und im Zwei­fels­fall sind die Lie­der zu über­set­zen, wenn ihr Inhalt irgend­wie hand­lungs­re­le­vant ist.

Sabi­ne Ruf­lair stu­dier­te Über­set­zen, hat ein Diplom als Büh­nen­dar­stel­le­rin von der Folk­wang Uni­ver­si­tät in Essen und einen Mas­ter­ab­schluss in Kul­tur­ma­nage­ment. Neben ihren Tätig­kei­ten im Thea­ter­be­reich, z. B. als Regie- und Pro­duk­ti­ons­as­sis­ten­tin für Kul­tur­events (RUHR.2010, Nibe­lun­gen-Fest­spie­le Worms), über­setzt sie seit 2015 ver­stärkt Musi­cals vom Eng­li­schen ins Deut­sche. Zu ihren Wer­ken gehö­ren unter ande­rem Jane Eyre, The Who’s TOMMY, The King and I, High Fide­li­ty sowie Dok­tor Schi­wa­go (mit Jür­gen Hart­mann). Aktu­ell arbei­tet sie in der inter­na­tio­na­len Ent­wick­lungs­ab­tei­lung der Fir­ma Stage Enter­tain­ment und beglei­te­te dort unter ande­rem als Super­vi­sor die Über­set­zungs­pro­zes­se aus­ge­wähl­ter Musi­cals wie TINA – Das Tina Tur­ner Musi­cal, Cir­que du Sol­eil PARAMOUR oder Pret­ty Woman.

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