Timea Tan­kó: die Wortakrobatin

Bei „Apropos Casanova“ vom ungarischen Schriftsteller Miklós Szentkuthy hatte es die Übersetzerin Timea Tankó mit einem sprachgewaltigen und überwältigenden Werk zu tun. Ihre Übertragung ins Deutsche ist in vielerlei Hinsicht eine Meisterleistung. Von

Nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse 2021: Timea Tankó für „Apropos Casanova“. Bild rechts: Konstantin Déry

Am 28. Mai wer­den die Prei­se der Leip­zi­ger Buch­mes­se ver­ge­ben, unter ande­rem in der Kate­go­rie Über­set­zung. Auf TraLaLit stel­len wir die Nomi­nier­ten vor. Alle Bei­trä­ge der Rei­he sind hier zu finden.

Das Buch

Bei Apro­pos Casa­no­va von Miklós Szent­ku­thy (1908–1988) haben wir es nicht mit einem her­kömm­li­chen Roman zu tun, also einem Text, in dem ein Autor Figu­ren kre­iert und eine Hand­lung spinnt. Es pas­siert viel in Szent­ku­thys Werk, lite­ra­ri­sche Figu­ren ent­ste­hen, ein Erzäh­ler führt durch das Buch, doch der zugrun­de­lie­gen­de Plot, die Lebens­ge­schich­te Gia­co­mo Casa­no­vas, wird nur aus zwei­ter Hand prä­sen­tiert und wir bekom­men statt­des­sen (oder zusätz­lich) eine lan­ge phi­lo­so­phi­sche, iro­ni­sche Abhand­lung über die Memoi­ren von Gia­co­mo Casa­no­va in der Form eines unge­brems­ten asso­zia­ti­ven Gedan­ken­stroms serviert.

Der vor­lie­gen­de ist der ers­te und bis­her ein­zi­ge auf Deutsch vor­lie­gen­de Band des Zyklus Bre­vier des Hei­li­gen Orpheus, den der unga­ri­sche Autor über einen vier­zig­jäh­ri­gen Zeit­raum im 20. Jahr­hun­dert ver­fass­te. Ursprüng­lich erschien der Band 1939, wur­de jedoch mit Ver­weis auf „Obs­zö­ni­tät“ und „Blas­phe­mie“ zen­siert und erst 1973 neu auf­ge­legt. Szent­ku­thy gilt noch heu­te als Geheim­tipp, sei­ne Wer­ke mögen nicht mas­sen­taug­lich sein, aber er zählt zwei­fel­los zu den inter­es­san­tes­ten Schrift­stel­lern der Moder­ne. Außer­dem ver­dan­ken ihm unga­ri­sche Lese­rin­nen und Leser Über­set­zun­gen zahl­rei­cher Klas­si­ker, dar­un­ter Joy­ce’ Ulys­ses, Swifts Gul­li­vers Rei­sen, Wer­ke von Charles Dickens und Mark Twa­in sowie der bekann­tes­te Roman des islän­di­schen Nobel­preis­trä­gers Hall­dór Lax­ness Sein eige­ner Herr (ver­mut­lich über eine Relaissprache).

Doch zurück zum Buch: Apro­pos Casa­no­va besteht aus zwei Tei­len, ange­lehnt an kirch­li­che Text­for­men. Das Buch beginnt mit einer „Vita“, in der wir etwas über das Leben des Hei­li­gen Alfon­so erfah­ren. Dar­auf folgt die „Lec­tio“, also die „hei­li­ge Lek­tü­re“, bestehend aus einem aus­führ­li­chen Kom­men­tar zu den Memoi­ren des all­seits bekann­ten Gia­co­mo Casa­no­va. Ein Erzäh­ler liest und kom­men­tiert dar­in den ers­ten Band von Casa­no­vas Geschich­te mei­nes Lebens. Hier­bei han­delt es sich kei­nes­wegs um eine Nach­er­zäh­lung; die Lebens­ge­schich­te Casa­no­vas, bezie­hungs­wei­se der lite­ra­ri­schen Figur Casa­no­vas, rückt in den Hin­ter­grund und auf die Büh­ne tritt ein Erzäh­ler, der zu allem sei­nen Senf dazu­gibt, abschweift, weit aus­holt, und wild sei­ne Asso­zia­tio­nen und Mei­nun­gen teilt. Die Form ist unge­wöhn­lich und ori­gi­nell, macht das Buch aber noch nicht zum Meis­ter­werk. Der unga­ri­sche Autor und Timea Tan­kó, die das Werk ins Deut­sche gebracht hat, schrei­ben aber so sprach­ge­wal­tig, for­mu­lie­ren so prä­zi­se, so intel­li­gent und intel­lek­tu­ell, ele­gant und extra­va­gant, dass das Werk her­aus­sticht und sei­nes­glei­chen sucht.

Mal geht der Kom­men­ta­tor Casa­no­vas Text Wort für Wort durch, mal gar Sil­be für Sil­be, und dann über­fliegt er gan­ze Abschnit­te, nur um kurz dar­auf irgend­ei­ne ande­re Zei­le akri­bisch aus­ein­an­der­zu­pflü­cken. Auf 260 Sei­ten tobt er sich aus, reist durch die euro­päi­sche Geschich­te, stellt Behaup­tun­gen auf und macht Anspie­lun­gen auf diver­se Hei­li­ge und weni­ger hei­li­ge Figu­ren der katho­li­schen Kir­che und gro­ße Kom­po­nis­ten der klas­si­schen Musik. Der (kaum exis­ten­te) Plot hält einen dabei nicht bei der Stan­ge und manch­mal ver­liert man sich beim Lesen im Wort­schwall des stel­len­wei­se wider­sprüch­li­chen Erzäh­lers und kann nicht mehr ganz fol­gen. Immer wie­der holt einen aber ein poin­tier­ter Kom­men­tar, eine über­spitz­te Bemer­kung oder ein knap­pes State­ment zurück.

Die­se über­spitz­ten Bemer­kun­gen, obwohl lite­ra­ri­schen Figu­ren in den Mund gelegt, las­sen einen jedoch manch­mal das sprach­li­che Feu­er­werk des Romans ver­ges­sen und kopf­schüt­telnd das Buch vor­über­ge­hend bei­sei­te­le­gen. Dass eine Frau nur Objekt sein kann, „hüb­scher, unbe­deu­ten­der Schnör­kel“, dass in der Gesell­schaft eine Lie­be nur befrie­di­gend sein kann, wenn einer dient und der ande­re herrscht, dass es „groß­ar­tig“ sei, dass es im 18. Jahr­hun­dert noch Skla­vin­nen gab – sol­che Sät­ze las­sen sich schwer igno­rie­ren, egal, wie schön die For­mu­lie­run­gen oder wie iro­nisch der Unter­ton. Wer sich für die Gesell­schaft im 18. Jahr­hun­dert oder für die Lebens­ge­schich­te Casa­no­vas inter­es­siert, soll­te aber ohne­hin zu ande­ren Wer­ken grei­fen. Casa­no­vas Leben ist ledig­lich Lein­wand, auf der sich Szenth­ku­thy sprach­künst­le­risch austobt. 

Die Jury­be­grün­dung

In Szent­ku­thys Casa­no­va-Fan­ta­sien blit­zen Lei­den­schaf­ten, strahlt Intel­lekt, glüht Ele­gi­sches. Timea Tan­kó hat die­ses Wun­der an Vita­li­tät und Musi­ka­li­tät in ein so leben­di­ges und klin­gen­des Deutsch gebracht, dass es den Leser mal mit­reisst, mal schlicht umwirft.

Die Über­set­zung

In einem Arti­kel auf Hun­ga­ri­an Lite­ra­tu­re Online wun­dert sich Józ­sef J. Feke­te im Jahr 2008, war­um Szent­ku­thys Wer­ke zum dama­li­gen Zeit­punkt noch nicht auf Deutsch erschie­nen waren:

[Szent­ku­thy] wur­de auch schon ins Spa­ni­sche, Por­tu­gie­si­sche, Rumä­ni­sche und Slo­wa­ki­sche über­setzt. Aber nicht ins Deut­sche, obwohl gera­de die­se Spra­che unga­ri­sche Lite­ra­tur in der Ver­gan­gen­heit mit offe­nen Armen emp­fan­gen hat […] Grund dafür könn­te etwas sein, wor­auf auch Szent­ku­thy selbst ange­spielt hat – näm­lich, dass Deutsch in ers­ter Linie die ultra-prä­zi­se Spra­che der Phi­lo­so­phie ist und sich für die dif­fe­ren­zier­te Reich­hal­tig­keit des künst­le­ri­schen Den­kens nicht wirk­lich eig­net. [Über­set­zung: FM] 

Wie viel Wah­res in die­sen Wor­ten steckt, sei dahin­ge­stellt, klar ist: Timea Tan­kó stand vor einer rie­sen­gro­ßen Her­aus­for­de­rung. Der Text ist nicht nur inhalt­lich kom­plex und ange­rei­chert mit Quer­ver­wei­sen und Refe­ren­zen in alle Rich­tun­gen, er über­zeugt vor allem auf sprach­li­cher und klang­li­cher Ebe­ne. Doch wer behaup­tet, die deut­sche Spra­che habe nicht die not­wen­di­gen Werk­zeu­ge für einen Text wie Szent­ku­thys, wird nach dem Lesen von Timea Tan­kós Über­set­zung sei­ne Mei­nung ändern müssen. 

Schon bei den ers­ten Sät­zen ahnt man, dass es sich um eine außer­ge­wöhn­li­che Über­set­zung handelt: 

Der Hei­li­ge Alfon­so starb im Alter von ein­und­neun­zig Jah­ren, doch hat­te man ihm, dem Ver­fas­ser unzäh­li­ger Bücher und Brie­fe, das Schrei­ben bereits im Alter von drei­und­acht­zig ver­bo­ten, aus gesund­heit­li­chen Grün­den. Das For­mu­lie­ren ging ihm leicht von der Hand, doch kor­ri­gier­te er nichts, gar nichts, Gedan­ke und Gefühl rie­sel­ten nur so aus ihm her­aus, mal in ein­fa­chem Stil, mal in baro­ckem, wie unauf­hör­li­cher Schnee, doch hin­ter sei­ner Stil­si­cher­heit wüte­ten Lei­den­schaft, Kum­mer und Freu­de in Bezug auf das Schick­sal Got­tes, die See­le sowie den uner­gründ­li­chen Kör­per des Men­schen, das Ziel oder die inak­zep­ta­ble Ziel­lo­sig­keit der Geschichte.

Timea Tan­kó navi­giert gekonnt und schein­bar mühe­los durch Szent­ku­thys kom­ple­xe Syn­tax. Ein Abgleich mit dem Ori­gi­nal ist ohne Unga­risch-Kennt­nis­se nicht mög­lich, doch der Ver­gleich mit einem kei­nes­wegs miss­glück­ten und bereits 2015 erschie­nen Aus­zug des Buches in der Über­set­zung Teré­zia Moras zeigt, wo Tan­kós Stär­ken lie­gen. Bei Mora klingt der Ein­stieg so:

Der Hei­li­ge Alfons starb im Alter von ein­und­neun­zig Jah­ren, doch das Schrei­ben hat­te man ihm, nach­dem er unzäh­li­ge Bücher und Brie­fe ver­faßt hat­te, aus gesund­heit­li­chen Grün­den bereits als Drei­und­acht­zig­jäh­ri­gem ver­bo­ten; zwar gab es nichts, das ihm leich­ter gefal­len wäre als das For­mu­lie­ren, nie muß­te er auch nur das Gerings­te kor­ri­gie­ren, Gedan­ken und Gefüh­le pras­sel­ten nur so aus ihm her­aus, mal im schlich­ten, mal im baro­cken Stil, wie unab­läs­si­ger Regen, doch hin­ter sei­nem unver­gleich­li­chen Stil­emp­fin­den tob­ten gro­ße Lei­den­schaf­ten, Gefüh­le der Trau­er und der Freu­de über Got­tes Schick­sal, die See­le und den unent­rät­sel­ba­ren Kör­per des Men­schen, das Ziel der Geschich­te oder deren inak­zep­ta­ble Ziellosigkeit.

Wen­dun­gen wie „ging ihm leicht von der Hand“ und Bil­der à la „wie unauf­hör­li­cher Schnee“ ver­dich­ten die Spra­che in Tan­kós Über­set­zung. Gepaart mit einem fein­füh­li­gen Gespür für den Rhyth­mus, unüber­seh­bar an Stel­len wie „nichts, gar nichts“, ent­steht ein sprach­li­cher Sog, der durch den kom­pli­zier­ten Text leitet.

Syn­tak­tisch hält Szent­ku­thys Schrei­ben vie­le Hür­den für sei­ne Über­set­ze­rin bereit. Iro­ni­sche Kom­men­ta­re in Form von Ein­schü­ben in Klam­mern und rhe­to­ri­sche Fra­gen sind eine Sache, aber man­che Sät­ze gehen über eine hal­be Sei­te, wäh­rend ande­re ein­dring­li­che Bot­schaf­ten knapp und prä­zi­se in weni­gen Wor­ten wie­der­ge­ben wer­den und dadurch her­aus­ste­chen. Das Geflecht von Band­wurm­sät­zen meis­tert Tan­kó pro­blem­los, das hat schon das ers­te Bei­spiel gezeigt. Doch auch wenn Szent­ku­thy sei­nen Strom bremst, der Rhyth­mus lang­sa­mer wird und der Erzäh­ler ein Argu­ment anbrin­gen will, sitzt in der Über­set­zung jedes Wort und der inhalt­lich kom­ple­xe Text erhält eine rhyth­mi­sche Struktur: 

Lie­be ist immer die Bezie­hung von einer Lüge und einem Gegen­stand – irgend­je­mand glaubt eine Augen­wi­sche­rei, und eine Lam­pe ist just in dem Moment unfass­bar genau eine Lampe.

Als wären das nicht schon genug Schwie­rig­kei­ten, hüpft der Erzäh­ler auch noch wild durch alle mög­li­chen Sprach­re­gis­ter. Er spricht von „sexy-sakra­len Zügen“, „läs­si­gem Libe­ra­lis­mus“ und einem „unsym­pa­thi­schen Bluff“ und bewegt sich damit in Tan­kós Über­set­zung in einer moder­nen, von Angli­zis­men gepräg­ten Aus­drucks­wei­se, beschreibt aber auch Men­schen in deut­lich höhe­rem Regis­ter als „durch und durch unpa­pie­ren“ und Sig­mund Freud als „hypo­chon­dri­schen Reli­gi­ons­stif­ter im Unter­grund“. An einer ande­ren Stel­le erzählt er von den „aus­ta­rier­ten juris­ti­schen Sub­ti­li­tä­ten diplo­ma­ti­scher Kor­re­spon­denz.“ Den Text trotz­dem stim­mig zu gestal­ten, ist eine gro­ße Kunst. 

Timea Tan­kó löst sich in ihrer Über­set­zung mutig von Kol­lo­ka­tio­nen und kli­schee­be­haf­te­ten Bil­dern. Dar­aus resul­tiert aber nicht etwa ein Gefühl von unsau­be­ren For­mu­lie­run­gen und schie­fen Bil­dern, das in sol­chen Fäl­len manch­mal am Text haf­ten bleibt, son­dern eine Ein­la­dung zum Nach­den­ken und eine ver­steck­te Auf­for­de­rung, sich gewis­se Aus­drü­cke auf der Zun­ge zer­ge­hen zu las­sen, bis man dar­auf kommt, was wohl genau gemeint ist, wenn Casa­no­va „aro­ma­ti­sche Sät­ze“ schreibt, was wohl „zitro­nen­zy­ni­sche Brüs­te“ sein mögen und wie die Zeit „schick­sals­gei­zig“ sein kann. Neo­lo­gis­men wie „Nach­fa­schings­be­quem­lich­keit (im Sin­ne von „Na, dann beich­te ich es eben“), „Kum­me­rek­sta­se“, „Wild­kas­ta­ni­en­ge­heim­nis“ und „Vene­dig­chro­ma­tik“ klin­gen eben­falls lan­ge nach. Hin­zu kom­men gan­ze Klang­kom­po­si­tio­nen wie „der weit flie­gen­de, ver­schwen­de­risch schwir­ren­de, irren­de Geruch des Holun­ders im Mai“. 

So sorg­fäl­tig das Buch über­setzt ist, so wohl­über­legt ist es auch gestal­tet. In einem Bei­trag auf der Ver­lags­sei­te geben die Gestal­ter einen Ein­blick in ihre Arbeit und beschrei­ben, wie sie ver­sucht haben, der Kom­ple­xi­tät des Tex­tes eine redu­zier­te und abs­trak­te Gestal­tung gegenüberzustellen:

Ohne ein zen­tra­les Leit­mo­tiv erwies es sich als pas­send, so wie Szent­ku­thy selbst, meta­pho­risch zu arbei­ten, sprich: in der Typo­gra­fie, im Satz und der Mate­ria­li­tät des Buches indi­rekt auf inhalt­li­che Aspek­te anzu­spie­len statt gra­phi­sche Illus­tra­ti­ons­ele­men­te wie­der­keh­rend einzusetzen.

Alles in allem liegt ein sprach­ge­wal­ti­ges und sorg­fäl­tig erar­bei­te­tes Buch vor, das den­noch Geduld, Vor­wis­sen und Freu­de an der Abschwei­fung und intel­lek­tu­el­lem Humor erfor­dert. Wer auf eine Poin­te war­tet, wird lan­ge lesen und am Ende ver­mut­lich eine Ent­täu­schung ein­ste­cken müs­sen. An Timea Tan­kós Über­set­zung liegt es aber nicht, denn die steu­ert einen ziel­ge­nau durch den kom­ple­xen Text. Das Buch ist in vie­ler­lei Hin­sicht über­wäl­ti­gend und auch ohne den Blick in das unga­ri­sche Ori­gi­nal ist klar, vor wel­che gro­ßen Her­aus­for­de­run­gen es die Über­set­ze­rin gestellt hat. Ent­stan­den ist ein Werk, das die Gren­zen der deut­schen Spra­che aus­lo­tet und sie stel­len­wei­se sogar ein wenig ausdehnt. 

Lieb­lings­stel­le

„Die Spra­che ist etwas Gro­ßes; der­lei kann in ihr ent­ste­hen: ‚Der Docht schwimmt im Öl‘ – Docht und Öl: Wör­ter von sol­chem Klang sind wirk­li­cher als die Wirklichkeit.“ 


Miklós Szent­ku­thy | Timea Tan­kó

Apro­pos Casanova

Im unga­ri­schen Ori­gi­nal: Szél­jegy­ze­tek Casa­no­vá­hoz

Die Ande­re Biblio­thek 2020 ⋅ 312 Sei­ten ⋅ 44 Euro


Anm. d. Red.: Die­ser Bei­trag wur­de ohne Kennt­nis der Ori­gi­nal­spra­che ver­fasst. Mehr zum The­ma hier.

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