Die neue Legen­de der chi­ne­si­schen Adlerkrieger

Karin Betz’ Übersetzung von Jin Yongs modernem Kung Fu-Klassiker „Die Legende der Adlerkrieger“ hält auch dem kritischen Blick der chinesischen Muttersprachlerin stand.

Von

Hintergrundbild: Detail aus Clearing Autumn Skies over Mountains and Valleys von Guo Xi, 1072. Quelle: WikiArt

Lou­is Cha Leung-yung (1924–2018), bekannt unter dem Pseud­onym Jin Yong, ist einer der berühm­tes­ten und wich­tigs­ten chi­ne­si­schen Autoren der Neu­zeit. 1955 begann er, sei­ne eige­ne Wuxia-Welt zu prä­gen. Wuxia, ein zen­tra­ler Begriff in der chi­ne­si­schen Kul­tur, setzt sich aus den Bestand­tei­len Wu und Xia zusam­men. Wu kann man nor­ma­ler­wei­se direkt als Kung Fu ver­ste­hen, Xia hin­ge­gen bezeich­net jeman­den, der mutig, ehr­lich und hilfs­be­reit ist, unab­hän­gig von Beruf, Reich­tum oder sozia­lem Sta­tus. Des­halb bezieht sich Wuxia auf die Geschich­ten und den Geist eines Xia, der Kung Fu beherrscht. Ins­ge­samt schrieb Jin Yong 15 Wuxia-Roma­ne, die in vie­le Spra­chen über­setzt und welt­weit ver­kauft wur­den. Sein bekann­tes­tes Werk ist die Roman­se­rie《射雕英雄传》, die auch oft als „chi­ne­si­scher Herr der Rin­ge“ bezeich­net wird. Sie wur­de mehr­mals ver­filmt und 2018 ins Eng­li­sche über­setzt. 2020 erschien Band 1 zum ers­ten Mal auch auf Deutsch, über­setzt von Karin Betz unter dem Titel Die Legen­de der Adler­krie­ger (Hey­ne).

Karin Betz, Jahr­gang 1969, hat in Frank­furt am Main, Cheng­du und Tokio Sino­lo­gie, Phi­lo­so­phie und Poli­tik­wis­sen­schaf­ten stu­diert. Seit 2008 über­setzt sie chi­ne­si­sche Lite­ra­tur, haupt­säch­lich von den Best­sel­ler­au­toren Liu Cixin, Liao Yiwu und Mo Yan. Die Adler­krie­ger hal­ten über­set­zungs­tech­nisch vie­le Her­aus­for­de­run­gen bereit, für die Karin Betz wun­der­ba­re Lösun­gen gefun­den hat (und die sie im TOLE­DO-Jour­nal Über die Kine­tik von Namen, Kör­pern und Kul­tu­ren so ein­ge­hend wie unter­halt­sam kom­men­tiert). Dank ihrer Über­set­zung kön­nen nun auch deut­sche Lese­rin­nen und Leser in den Genuss die­ses span­nen­den Wuxia-Klas­si­kers aus Chi­na kommen.

Im Roman geht es um einen gewöhn­li­chen Jun­gen, der zu einem ech­ten Xia her­an­wächst. Ins­ge­samt umfasst der Roman 40 Kapi­tel, und das Ori­gi­nal mit 1383 Sei­ten wur­de in vier Bän­den ver­öf­fent­licht. Ana­log besteht auch die deut­sche Über­set­zung des ers­ten Ban­des aus 10 Kapi­teln, von denen ins­be­son­de­re die ers­ten bei­den hier bespro­chen werden.

Kapi­tel 1, Ein fol­gen­rei­cher Schnee­sturm, glie­dert sich in drei Haupt­tei­le. Zuerst wer­den die his­to­ri­schen Hin­ter­grün­de (die kon­kur­rie­ren­den Rei­che der Song und Jin) und Haupt­fi­gu­ren (die Ehe­paa­re Guo und Yang) kurz vor­ge­stellt, dann tritt der Dao­ist Qiu auf. Das Ken­nen­ler­nen und die Freund­schaft zwi­schen Qiu und den bei­den Ehe­paa­ren, die Kon­flik­te zwi­schen Qiu und Sol­da­ten der Jin-Regie­rung deu­ten die fol­gen­de Tra­gö­die bereits an. Eini­ge Mona­te, nach­dem Qiu sich von den bei­den Ehe­paa­ren ver­ab­schie­det und sei­ne eige­ne Rei­se fort­ge­setzt hat, wer­den Guo und Yang von Sol­da­ten der Song-Regie­rung ver­haf­tet. In der Ver­wir­rung wer­den die bei­den Män­ner getö­tet. Guos Frau wird ver­misst, wäh­rend Yangs Frau von einem Prin­zen des Jin-Reichs geret­tet wird.

Im Ver­gleich zu Kapi­tel 1 ist die Hand­lung des zwei­ten Kapi­tels klar und gerad­li­nig. Es besteht haupt­säch­lich aus zwei Kampf­sze­nen – eine in einem Gast­haus und eine in einem Tem­pel – und beschreibt die Miss­ver­ständ­nis­se zwi­schen dem Dao­is­ten Qiu und sie­ben Kung Fu-Meis­tern, die in den fol­gen­den Kapi­teln noch eine wich­ti­ge Rol­le spie­len, in der Stadt Lin’an.

Das Ori­gi­nal wur­de in den Jah­ren 1957 bis 1959 ver­fasst. Des­halb unter­schei­det sich der Stil von man­chen ande­ren moder­nen chi­ne­si­schen Roma­nen, die in den letz­ten 40 Jah­ren ver­öf­fent­licht wur­den. Denn seit der Reform- und Öff­nungs­po­li­tik in den 1980er Jah­ren ent­wi­ckel­te sich bei chi­ne­si­schen Roma­nen der Trend, einer­seits immer viel­fäl­ti­ge­re The­men zu behan­deln und ande­rer­seits eine immer ein­fa­che­re For­mu­lie­rungs­wei­se zu ver­wen­den, um ein grö­ße­res Publi­kum zu errei­chen. Ein sti­lis­ti­sches Merk­mal von Jin Yongs Ori­gi­nal ist die gro­ße Men­ge chi­ne­si­scher Kul­tur­spe­zi­fi­ka und tra­di­tio­nel­ler Sit­ten, wie z. B. bei der Begrü­ßung. Im alten Chi­na ist 抱拳 ein übli­cher tra­di­tio­nel­ler Gruß. In der Über­set­zung wird die­se Sit­te zu Recht viel genau­er und kon­kre­ter als im Ori­gi­nal beschrie­ben. Wort­wört­lich bedeu­ten die­se zwei Schrift­zei­chen nur, die Faust einer Hand vor der Brust in die ande­re Hand­flä­che zu legen. Im Ver­gleich dazu expli­ziert die Über­set­zung die Rol­le jeder Hand, denn die chi­ne­si­sche Gruß­form ist für deut­sche Lese­rin­nen und Leser rela­tiv fremd. Außer­dem wür­de eine fal­sche Gruß­form (wenn man die lin­ke statt der rech­ten Faust ver­wen­det) eine Pro­vo­ka­ti­on bedeuten.

郭啸天抱拳

Guo grüßt höf­lich, indem er die Faust der rech­ten Hand vor der Brust in die lin­ke Hand­flä­che legte.

Neben sol­chen Kul­tur­spe­zi­fi­ka, bei denen Karin Betz nach eige­nen Wor­ten „stän­dig auf der Suche nach der rich­ti­gen Balan­ce zwi­schen will­kom­me­ner und stö­ren­der Fremd­heit“ ist, hält auch die (klas­si­schen chi­ne­si­schen Roma­nen ähneln­de) For­mu­lie­rungs­wei­se des Ori­gi­nals Über­set­zungs­pro­ble­me bereit. Einer­seits wer­den vie­le alter­tüm­li­che Wör­ter und For­mu­lie­run­gen ver­wen­det, wie z. B. 宝刹, eine obso­le­te For­mu­lie­rung für Tem­pel oder Klos­ter. Ande­rer­seits ist es auch eine typi­sche Beson­der­heit chi­ne­si­scher Klas­si­ker, dass die For­mu­lie­run­gen viel kür­zer (das heißt, mit weni­ger Schrift­zei­chen) als in moder­nen Wer­ken aus­fal­len. Karin Betz erwei­tert und erklärt die kur­zen Sät­ze und macht dadurch die Über­set­zung leich­ter verständlich:

丘处机举起左手为礼,说道:“适才贫道到宝刹奉访,寺里师父言道,大师邀贫道来醉仙楼相会。贫道心下琢磨,大师定是请下好朋友来了,果然如此。久闻江南七侠威名,今日有幸相见,足慰平生之愿。”

Respekt­voll hob Qiu Chu­ji die freie Hand zum Gruß. „Mei­ne Wenig­keit war zuerst beim Klos­ter, wo man mir berich­te­te, Abt Jiao­mu erwar­tet mich im Gar­ten der trun­ke­nen Unsterb­li­chen. Ich nahm an, dass Ihr nicht allein mit mir trin­ken woll­tet, ehren­wer­ter Bru­der. Und ich sehe, dass ich recht hat­te. Euer Ruhm eilt Euch vor­aus, ver­ehr­te Hel­den des Südens. Ich schät­ze mich glück­lich, Euch per­sön­lich ken­nen­zu­ler­nen. Für mich geht ein lang geheg­ter Wunsch in Erfüllung.”

Zwar geht für die Lese­rin­nen und Leser dadurch ein wesent­li­cher Aspekt des Ori­gi­nal­stils ver­lo­ren, doch zugleich hilft die Über­set­zung allen, die sich nicht oder nur wenig mit chi­ne­si­schen Wuxia-Roma­nen aus­ken­nen, die Hand­lung bes­ser zu verstehen.

Im Ori­gi­nal drückt der Autor bestimm­te Hand­lun­gen oder Gefüh­le bevor­zugt in sehr kom­pak­ter Form mit Gedich­ten aus, die zu einem wich­ti­gen Teil der Hand­lung werden:

小桃无主自开花,(hua)
烟草茫茫带晚鸦。(ya)
几处败垣围故井,(jing)
向来一一是人家。(jia)

Die Pfir­sich­bäu­me, besit­zer­los, öff­nen ihre Blü­ten.
Die Tabak­fel­der, brach und weit, locken die Krä­hen.
Am alten Brun­nen inmit­ten verfall’ner Mau­ern,
Sah man einst Fami­li­en zusammenstehen.

Das Gedicht, das aus vier Ver­sen und 28 Schrift­zei­chen besteht und typisch für die klas­si­sche chi­ne­si­sche Lite­ra­tur ist, beschreibt, wie nega­tiv das Leben der ein­fa­chen Leu­te durch die Krie­ge beein­flusst wur­de. Die Über­set­zung ist der Über­set­ze­rin gut gelun­gen. Zum einen behält sie die Form von vier Ver­sen bei und drückt die Bedeu­tung des Ori­gi­nals aus, zum ande­ren berück­sich­tigt sie auch die Rei­me am Ende jedes Verses.

阴世新添枉死鬼
阳间不见少年人
花容月貌无双女
惆怅芳魂赴九泉。

Das Jen­seits emp­fängt eine arme See­le, das Dies­seits ist eines jun­gen Men­schen beraubt.
Schön wie die Blu­men und das Mond­licht, wan­der­te die untröst­li­che See­le hin­ter die neun Quellen.

Die­ses Gedicht erzählt davon, wie ein Sol­dat der Jin-Regie­rung ein Han-Mäd­chen kalt­blü­tig tötet. Lei­der hat die Über­set­zung die­ses Gedichts gewis­se Män­gel. Die Wen­dung 九泉 (die neun Quel­len) bedeu­tet im Chi­ne­si­schen „Höl­le und Tod“. Es wäre viel­leicht bes­ser gewe­sen, eine Fuß­no­te zu ergän­zen anstatt die­se Bedeu­tung von 九泉 nur in den Anmer­kun­gen am Ende der Über­set­zung zu erwäh­nen. Ein ande­rer Nach­teil liegt dar­in, dass in der Über­set­zung des Gedichts der lyri­sche Aspekt ver­lo­ren geht.

Die anschau­li­che Schil­de­rung kom­pli­zier­ter Kampf­sze­nen sind ein wei­te­res typi­sches Merk­mal des Buchs. Eine Stär­ke des Autors ist, Schritt für Schritt durch genaue Beschrei­bun­gen die auf­re­gen­de Kampf­sze­ne zu visua­li­sie­ren. Die Über­set­zung beschreibt alle wich­ti­gen Bewe­gun­gen der Figu­ren im Kampf und ver­mit­telt auch den schnel­len Rhyth­mus des Ori­gi­nals. Dadurch kann man sich beim Lesen her­vor­ra­gend in die ange­spann­te Atmo­sphä­re und das Ver­hält­nis der bei­den Figu­ren einfühlen.

那道人见一瞬间枪尖已到面门,叫声:“好枪法!”双掌合拢,啪的一声,已把枪尖夹在双掌之间。杨铁心猛力挺枪往前疾送,竟纹丝不动,不由得大惊,奋起平生之力往里回夺,枪尖却如已铸在一座铁山之中,那里更拉得回来?他胀红了脸连夺三下,枪尖始终脱不出对方双掌挟持。那道人哈哈大笑,忽然提起右掌,快如闪电般在枪身中间一击,格的一声,杨铁心只觉虎口剧痛,急忙撒手,铁枪已摔落雪地。

„Aus­ge­zeich­net!“, spot­te­te der Dao­ist und schlug die Hän­de so schnell zusam­men, dass er die Speer­spit­ze dazwi­schen ein­klemm­te, bevor sie ihn erreich­te. Yang Tiex­in stieß mit aller Kraft zu, doch der Speer beweg­te sich kei­nen Deut. Ent­setzt ver­such­te er, den Speer zurück­zu­zie­hen, doch auch das gelang ihm nicht. Der Speer schien fest­zu­ste­cken wie unter einem Berg. Mit hoch­ro­tem Kopf zerr­te Yang Tiex­in an der Waf­fe, doch sie woll­te den Hän­den des Dao­is­ten nicht ent­glei­ten. Der lach­te schal­lend, dann saus­te blitz­schnell sei­ne rech­te Hand auf den Griff des Speers und die Stel­le zwi­schen Yang Tiex­ins Dau­men und Zei­ge­fin­ger wur­de sofort taub. Der Speer fiel ihm aus der Hand in den Schnee.

Auch Namen spie­len eine zen­tra­le Rol­le, denn, so Karin Betz im TOLE­DO-Jour­nal: „Namen sind in die­sem Roman an kei­ner Stel­le Schall und Rauch, sie spre­chen für sich, erzäh­len von Bio­gra­phien, Bezie­hun­gen oder Fähig­kei­ten. (…) Abge­se­hen von end­lo­sen Recher­chen und krea­ti­ver Namens­fin­dung stellt sich immer wie­der neu die Fra­ge: Über­set­zen oder nicht?“ Bei den Spitz­na­men der Figu­ren, die für deut­sche Lese­rin­nen und Leser fremd und schwer ver­ständ­lich sind, hat die Über­set­ze­rin gute Lösun­gen gefun­den, indem sie die wört­li­che Über­set­zung der Bei­na­men mit den Beru­fen und Iden­ti­tä­ten der Figu­ren kombiniert:

飞天蝙蝠 柯镇恶

妙手书生 朱让

马王神 韩宝驹

南山樵子 南希仁

笑弥陀 张阿生

闹市侠隐 全金发

越女剑 韩小莹

Ke Zhen’e, der Bezwin­ger allen Übels, genannt Flie­gen­de Fledermaus

Zhu Cong, der Gelehr­te, genannt Wunderhand

Han Bao­ju, der Rei­ter­kö­nig, genannt Hüter der Ställe

Nan Xiren, der Holz­ha­cker, genannt Holz­fäl­ler der süd­li­chen Berge

Zhang Ahs­h­eng, der Metz­ger, genannt Lachen­der Buddha

Quan Jin­fa, der Herr­li­che, genannt Heim­li­cher Held des Marktplatzes

Han Xia­oy­ing, die Fische­rin, genannt Meis­te­rin des Yue-Schwerts

Es ist kei­ne leich­te Auf­ga­be, einen chi­ne­si­schen Wuxia-Roman mit klas­si­schen Stil­ele­men­ten ins Deut­sche zu über­set­zen. Karin Betz hat die­se Her­aus­for­de­rung sou­ve­rän bewäl­tigt. Auch ihre Anmer­kun­gen am Ende der Über­set­zung leis­ten einen Bei­trag dazu, dass die Lese­rin­nen und Leser die Roman­hand­lung und die Kul­tur­spe­zi­fi­ka aus dem alten Chi­na bes­ser ver­ste­hen kön­nen. Mit­hil­fe der schö­nen Über­set­zung der Kampf­sze­nen kann man die Fas­zi­na­ti­on von Wuxia-Roma­nen und Kung­fu wahr­haft genie­ßen. Es ist nicht zu ver­mei­den, dass der klas­si­sche Stil des Ori­gi­nals nicht völ­lig ins Deut­sche trans­por­tiert wer­den kann. Aber mit die­ser ers­ten deut­schen Über­set­zung von Jin Yongs Wuxia-Klas­si­ker hat Karin Betz eine Pio­nier­leis­tung voll­bracht, die als wun­der­ba­res Vor­bild für wei­te­re Über­set­zun­gen in die­sem Gen­re die­nen kann.


Jin Yong | Karin Betz

Die Legen­de der Adlerkrieger

Im chi­ne­si­schen Ori­gi­nal: 射雕英雄传 1

Hey­ne 2020 ⋅ 576 Sei­ten ⋅ 16,99 Euro


Vor kur­zem ist mit Der Schwur der Adler­krie­ger auch der zwei­te Band erschie­nen, des­sen Ent­ste­hungs­ge­schich­te man eben­falls in einem eige­nen TOLE­DO-Jour­nal nach­le­sen kann.

Jin Yong | Karin Betz

Der Schwur der Adlerkrieger

Im chi­ne­si­schen Ori­gi­nal: 射雕英雄传 2

Hey­ne 2021 ⋅ 560 Sei­ten ⋅ 16,99 Euro


Buchcover des Romans Tiepolo Blau von James Cahill. Auf dem Cover ist eine Büste auf blauem Grund zu sehen, die an der Nasenwurzel abgeschnitten ist.

Das Blau des Himmels

In James Cahills Roman­de­büt „Tie­po­lo Blau“ wird ein zurück­ge­zo­gen leben­der Pro­fes­sor von einem moder­nen Kunstwerk… 
Cover von Pol Guaschs Roman Napalm im Herzen. Illustration eines jungen Menschen mit dunklen Haaren in grellen Rottönen.

Nach der Katastrophe

In „Napalm im Her­zen“ erzählt der kata­la­ni­sche Autor Pol Guasch eine que­e­re Lie­bes­ge­schich­te in einem… 
Cover von Samantha Harveys Roman Umlaufbahnen. Im Hintergrund ist ein Foto der Erdatmosphäre.

In eige­nen Sphären

In ihrem Roman „Umlauf­bah­nen“ hin­ter­fragt Saman­tha Har­vey die mensch­li­che Exis­tenz im Uni­ver­sum – und erhielt… 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert