Eine Woche vol­ler Wortspiele

Sind Story und Sprache so unlösbar verbunden wie in Paul Maars Kinderbuchklassiker „Das Sams“, ist beim Übersetzen höchste Kreativität gefragt. Wie funktioniert das Sams auf Arabisch, Russisch, Niederländisch oder Japanisch? Von

Das Sams sitzt mit Regenschirm auf dem Küchentisch.
Hauptsache ungewöhnlich: Christine Urspruch als "Sams im Glück" (DEU 2012, R: Peter Gersina). ©Imago/Mary Evans, AF Archive, Collina Film

Seit bald 50 Jah­ren stellt das Sams Über­set­ze­rin­nen und Über­set­zer in aller Welt vor schier unlös­ba­re Auf­ga­ben. Nur weni­ge wagen sich an die Her­aus­for­de­rung, die Sprach­spie­le­rei­en des fre­chen Kerl­chens im Tau­cher­an­zug und mit den blau­en Wunsch­punk­ten zu über­set­zen – aber wenn, dann ste­hen sie dem Ori­gi­nal in punc­to Erfin­dungs­reich­tum meist in nichts nach.

Oeting­er Verlag

1973 ver­öf­fent­lich­te der Oeting­er Ver­lag Paul Maars Eine Woche vol­ler Sams­ta­ge, das schnell zum Kin­der­buch­klas­si­ker avan­cier­te. Mitt­ler­wei­le hat die Rei­he zehn Bän­de – 2020 erschien Das Sams und der blaue Dra­che – und es gibt das Sams als Hör­spiel, Augs­bur­ger Pup­pen­kis­te und Kino­film. Doch trotz des gro­ßen Erfolgs im deutsch­spra­chi­gen Raum scheu­en sich vie­le aus­län­di­sche Ver­la­ge, das „unüber­setz­ba­re“ Sams in ande­re Spra­chen über­tra­gen zu las­sen. Das liegt vor allem an der Fül­le von Wort­spie­len, mit denen es sei­ne jun­gen Lese­rin­nen und Leser unauf­hör­lich bombardiert.

Wort­spie­le sind bekann­ter­ma­ßen eine kniff­li­ge Her­aus­for­de­rung beim Über­set­zen, weil dabei Inhalt und Form so eng mit­ein­an­der ver­bun­den sind. Wenn man Glück hat, bie­tet sich auch in der Ziel­spra­che ein pas­sen­des Äqui­va­lent an, doch manch­mal muss man nach lan­gem Grü­beln ein­fach die Segel strei­chen. Oder man kom­pen­siert die Spie­le­rei an ande­rer Stel­le, sodass ins­ge­samt das Gleich­ge­wicht gewahrt bleibt – schließ­lich über­setzt man nicht ein­zel­ne Sät­ze, son­dern Tex­te. Aber was tun, wenn der gesam­te Text auf einem Wort­spiel auf­baut? Dann ist Weg­las­sen eben­so wenig eine Opti­on wie das Ver­la­gern an eine ande­re Stel­le, denn das bräch­te das Fun­da­ment des Buchs ins Wanken.

Im ers­ten Sams-Band erlebt der schüch­ter­ne Herr Taschen­bier eine bemer­kens­wer­te Woche: Am Sonn­tag scheint die Son­ne, am Mon­tag kommt sein Freund Herr Mon mit einem Strauß Mohn­blu­men zu Besuch, am Diens­tag hat er wie gewöhn­lich Dienst und am Mitt­woch ist Mit­te der Woche. So weit, so gut, doch als es am Don­ners­tag blitzt und don­nert und er am Frei­tag über­ra­schend frei hat, wird Herr Taschen­bier stut­zig. Nach so einer Woche kann am Sams­tag logi­scher­wei­se nur ein Sams kom­men – und das tut es auch. Die­ses essen­ti­el­le Wort­spiel erfor­dert eine eben­so ori­gi­nel­le wie orga­ni­sche Trans­krea­ti­on, damit die rest­li­che Erzäh­lung funk­tio­niert. Es muss in jeder Spra­che mehr oder weni­ger neu erfun­den wer­den, denn auch wenn sich zumin­dest ande­re west­ger­ma­ni­sche Spra­chen stark an der deut­schen Vor­la­ge ori­en­tie­ren kön­nen, funk­tio­nie­ren die Wochen­ta­ge doch in jeder Spra­che anders. Hier sind also von Anfang an Fin­dig­keit und Fan­ta­sie gefragt. Kein Wun­der, dass die meis­ten Ver­la­ge schon nach dem ers­ten Kapi­tel das Hand­tuch wer­fen und statt­des­sen lie­ber ande­re Bücher von Paul Maar anfordern.

Doch eini­ge Uner­schro­cke­ne (allen vor­an 1977 der Nie­der­län­der Hans W. Bakx) haben das Expe­ri­ment gewagt, und so blö­delt sich das Sams mitt­ler­wei­le durch zwei Dut­zend Spra­chen: Ara­bisch, Bos­nisch, Bul­ga­risch, Chi­ne­sisch, Est­nisch, Grie­chisch, Korea­nisch, Kroa­tisch, Japa­nisch, Litau­isch, Nie­der­län­disch, Per­sisch, Pol­nisch, Por­tu­gie­sisch, Rumä­nisch, Rus­sisch, Schwe­disch, Ser­bisch, Thai, Tsche­chisch, Tür­kisch, Unga­risch und Ukrai­nisch. Die meis­ten Über­set­zun­gen gibt es ins Ukrai­ni­sche (Band 1–5), Rus­si­sche (Band 1–7) und Chi­ne­si­sche (alle 10 Bände).

Kei­ne ein­fa­che Auf­ga­be, ent­hal­ten die Sams-Geschich­ten doch neben den „sys­tem­re­le­van­ten“ Wort­spie­len noch jede Men­ge ande­rer Rei­me und Wort­spie­le­rei­en. Das Sams lässt sich von Tönen, Wör­tern und Sät­zen zu mun­te­ren Spott­ge­dich­ten inspi­rie­ren. Es reimt, was das Zeug hält, und ver­dreht dabei die Wor­te, wie es ihm gefällt, wie in die­ser Par­odie eines alten Wiegenlieds:

Schlaf, Papa, schlaf!
Die Rot­kohl ist ein Schaf.
Das Sams, das schüttelt’s Bäu­mel­ein,
Da fällt her­ab ein Zent­ner­schwein.
Schlaf, Papa, schlaf!

Das berei­te­te den Über­set­ze­rin­nen und Über­set­zern sicher eini­ges Kopf­zer­bre­chen. Doch selbst wenn in der Über­set­zung mög­li­cher­wei­se inter­tex­tu­el­le Bezü­ge ver­lo­ren gehen, kann man sich unter Rück­griff auf das eige­ne sprach­lich-kul­tu­rel­le Mate­ri­al ja zu krea­ti­ven Höhen­flü­gen anspor­nen las­sen und neue Inter­tex­tua­li­täts­net­ze herstellen.

Die kurio­sen Namen sei­ner Figu­ren ver­ball­hornt Paul Maar oft noch wei­ter: Die Ver­mie­te­rin Frau Rot­kohl nennt Herrn Taschen­bier ver­ächt­lich „Fla­schen­bier“, das Sams wie­der­um rächt sich für die­se Despek­tier­lich­keit mit diver­sen Kohl­na­men: Frau Blau­kohl, Grün­kohl oder Rosen­kohl. Das funk­tio­niert auch auf Nie­der­län­disch her­vor­ra­gend: Aus Mevrouw Kool­s­tra (einem Nach­na­men, in dem eben­falls der kool = Kohl mit drin­steckt) wird Frau Knol­s­tra (knol = Knol­le, Rübe, aber auch Gaul), Mevrouw Kools­la (Kraut­sa­lat) oder gar Kool­stronk (Kohl­strunk).

Man­che Wit­ze gehen ver­lo­ren, etwa wenn im Rus­si­schen der Papa­gei Herr Kules wört­lich als gos­po­din Kules über­setzt und die Anspie­lung auf den grie­chi­schen Hel­den damit unkennt­lich wird. Herr Taschen­bier wird hier inter­es­san­ter­wei­se zu Herrn Pep­per­mint bzw. „Pep­per­fint“ (Госпожа Брюкман была хозяйкой дома, где снимал комнату господин Пепперминт. Когда она сердилась, она всегда называла его „Пепперфинт“). War­um er einen eng­li­schen Namen ver­passt bekommt und wo genau der Witz von „Pep­per­fint“ liegt, bleibt unklar. Gelun­gen ist dafür die Umbe­nen­nung von Frau Rot­kohl in Frau Brjuck­mann (die rus­si­sche Tran­skrip­ti­on von Brück­mann). Das kann man unter ande­rem zu Frau Chrjuk­mann (Хрюкман) ver­hun­zen, was wie­der­um an das Grun­zen (chrjuk-chrjuk) eines Schweins erinnert.

Auf Ara­bisch heißt Herr Taschen­bier Fasih (فصيح, „der im Hoch­ara­bi­schen Bewan­der­te“), was von sei­ner Zim­mer­wir­tin gern ver­ball­hornt wird zu Fasich (فسيخ, „stin­ken­des Fisch­ge­richt“). Frau Rot­kohl heißt Bol­bo­la (بلبلة, „Nach­ti­gall“), vom Sams spöt­tisch Kon­bo­la (قنبلة, „Bom­be“) genannt.

Und wie haben die Über­set­ze­rin­nen und Über­set­zer das Wochen­tags­pro­blem gelöst? In der nie­der­län­di­schen Über­set­zung Zeven dagen Zater­d­ag von Hans W. Bakx heißt das Sams Zater, von zater­d­ag (Sams­tag), und auch sonst lässt sich durch die Nähe der bei­den Spra­chen eini­ges über­neh­men. Zon­dag (Sonn­tag) kommt von zon (Son­ne), maan­dag (Mon­tag) von maan (Mond), don­der­d­ag passt eben­so gut zu don­der wie der Don­ners­tag zum Don­ner, und am vrij­d­ag (Frei­tag) ist vrij (frei). Die Woche von Meneer Hon­ne­bier sieht also fol­gen­der­ma­ßen aus: „Op zon­dag scheen de zon“ (am Sonn­tag schien die Son­ne), „op maan­dag [komt] meneer Maan met zijn maan­zaad­koek­jes“ (am Mon­tag kommt Herr Mond mit sei­nen Mohn­plätz­chen). „De vol­gen­de dag was het dins­dag. ‚Dins­dag dienst­dag‘, zei meneer Hon­ne­bier altijd, want dan had hij dienst.“ („Der nächs­te Tag war der Diens­tag. ‚Dins­dag Dienst­tag‘, sag­te Herr Hon­ne­bier immer, denn dann hat­te er Dienst.“) Der nie­der­län­di­sche „Dins­dag“ hat zwar nichts mit Dienst zu tun, klingt aber so ähn­lich, hier spielt der Über­set­zer also mit dem Klang. Das größ­te Pro­blem ist der Mitt­woch, denn in woens­dag steckt kein schö­nes Wort wie „Mit­te“. Also erfin­det der Über­set­zer einen Fluss namens Woen­sel: „Op woens­dag maak­te meneer Hon­ne­bier na zijn werk een flin­ke wan­de­ling. Langs de Woen­sel.“ („Am Mitt­woch mach­te Herr Taschen­bier nach der Arbeit einen aus­ge­dehn­ten Spa­zier­gang. Ent­lang der Woen­sel.“) Danach läuft es wie­der rei­bungs­los: Am Don­ners­tag gibt es „don­der“ (Don­ner), am Frei­tag ist frei (vrij­d­ag vrij), und, logisch: „Zater­d­ag komt het Zater“.

In Valen­tin Ost­row­skis rus­si­scher Über­set­zung Семь суббот на неделе heißt das Sams Sub­as­tik (von sub­bo­ta = Sams­tag). Der rus­si­sche Herr Mon, der in Anleh­nung an pone­del­nik (Mon­tag) den exo­ti­schen Namen Pone­del­kus trägt, bringt statt Mohn­blu­men eine Tüte Krap­fen (pontschi­ki) mit. Am Diens­tag (wtor­nik) kommt Frau Rot­kohls Nef­fe vor­bei, ein wto­ro­god­nik (Sit­zen­blei­ber), der sich bei den Haus­auf­ga­ben hel­fen las­sen will. Sre­da (Mitt­woch) bedeu­tet prak­ti­scher­wei­se auch „Mit­te der Woche“. Als am Don­ners­tag (tschet­werg, der „vier­te Tag“) im Kino der Film „Vier gegen den Kar­di­nal“ anläuft, wird Herr Pep­per­mint lang­sam stut­zig. Frei­tag (pjat­ni­za) stammt zwar von der Ordi­nal­zahl pja­tyj (fünf­ter) ab, doch der Über­set­zer optiert statt­des­sen für das ähn­lich klin­gen­de Wort pjat­no („Fleck“): Am Frei­tag wird die Ehre von Herrn Pep­per­mints Fir­ma befleckt, weil sein Chef den Schlüs­sel ver­legt hat und das Büro zum gro­ßen Ärger der Kun­den geschlos­sen bleibt.

Теперь, сказал себе господин Пепперминт, все ясно — ни о каких случайных совпадениях не может быть и речи: в понедельник — господин Понеделькус с пончиками; во вторник — Второгодник; среда, как всегда, посреди недели; в четверг — премьера фильма «Четверо против кардинала» в соседнем кинотеатре; в пятницу — пятно на чести фирмы.

Den Sonn­tag lässt Ost­row­ski übri­gens ein­fach weg. Ob ihm die reli­giö­se Asso­zia­ti­on mit „Auf­er­ste­hung“ (der wört­li­chen Bedeu­tung des rus­si­schen Worts für Sonn­tag, wos­kres­sen­je) zu ernst­haft für das fri­vo­le Sams war? 

Im Japa­ni­schen heißt das Sams Doyon, und das Über­set­zer­duo Koga Yoshi­hi­ro und Funa­ba­shi Nao­ko kann sich in いつも土よう日ドヨンの日 (Itsu­mo Doyō­bi Doyon no Hi) der im Japa­ni­schen ohne­hin spre­chen­den Wochen­tags­na­men bedie­nen: Diens­tag etwa heißt 火曜日 (kayō­bi = Feu­er-Wochen­tag) und Mitt­woch 水曜日 (sui­yō­bi = Was­ser-Wochen­tag). Am Was­ser­tag gibt es also einen Was­ser­rohr­bruch im Hau­se Rot­kohl, und am Feu­er­tag setzt Taschen­bier ver­se­hent­lich die Tisch­de­cke in Brand.

Der ara­bi­sche Sams-Über­set­zer Mah­moud Hassan­ein hat sei­ner Über­set­zungs­stra­te­gie sogar einen gan­zen Auf­satz gewid­met.1 In „Das Sams spricht Ara­bisch“ ver­gleicht er den Über­set­zen­den mit einem Regis­seur, der ein Gespür dafür ent­wi­ckeln muss, wie er die Geschich­te in einem ande­ren Medi­um – der Über­set­zung – mit adäqua­ten Mit­teln der Ziel­spra­che neu erzäh­len kann, um den gewünsch­ten Erfolg zu erzielen.

Im moder­nen Ara­bisch haben die Wochen­ta­ge kei­ne Eigen­na­men, son­dern wer­den ein­fach durch­num­me­riert: der ers­te, der zwei­te, der drit­te… Auf der Suche nach einer krea­ti­ven Lösung stieß Hassan­ein auf alte, spre­chen­de Wochen­tags­na­men: Mon­tag hieß frü­her ahwan (أهون), was auch ein Per­so­nen­na­me sein kann, und so wird Herr Mon zu Herrn Ahwan. Auch die frü­he­re Bezeich­nung für Don­ners­tag (moan­es, مؤنس) kann ein Name sein, des­halb hört der ara­bi­sche Herr Taschen­bier an die­sem Tag sei­nen Lieb­lings­sän­ger Moan­es im Radio. Aller­dings sind die­se Bezeich­nun­gen heut­zu­ta­ge in Ver­ges­sen­heit gera­ten, des­halb greift der Über­set­zer zu einem wei­te­ren Kniff, um den Sams-Auf­tritt erfolg­reich ein­zu­lei­ten: Als das Sams ver­blüfft fragt, wie Herr Taschen­bier denn sei­nen Namen erra­ten habe, beruft sich der nicht wie im Deut­schen schlicht auf logi­sches Den­ken, son­dern zitiert zwei alt­ara­bi­sche Gedicht­zei­len, in denen die Wochen­tags­na­men vor­kom­men, und erklärt so den Umste­hen­den (und zugleich den Lese­rin­nen und Lesern) deren Bedeutung:

Sonn­tag (أول awwal) ist Anfang (أول, awwal) der Woche, am Mon­tag (أهون, ahwan) kommt Herr Ahwan zu Besuch, Diens­tag (جبار, gubar) ver­streicht umsonst (جباراً, guba­ran) im Dienst, Ende (دبار, debar) des Mitt­wochs weht ein West­wind (دبور, dabur), am Don­ners­tag (مؤنس, moan­es) hört er sei­nen Lieb­lings­sän­ger Moan­es im Radio, und am Frei­tag (عروبة, aru­ba) fei­ert er den Tag der Elo­quenz (العروبة, aru­ba) mit der Lek­tü­re von Gedich­ten. Der „im Ara­bi­schen bewan­der­te“ Herr Fasih ali­as Taschen­bier asso­zi­iert die selt­sa­me Woche gleich mit den alten Namen und weiß, dass das Sams dem­nach nur Scha­yar (شيار) hei­ßen kann. So wird das all­ge­mei­ne Wis­sens­de­fi­zit auf­ge­klärt, und die Geschich­te nimmt ihren Lauf.

Die Bei­spie­le zei­gen nicht nur, wie anspruchs­voll die Über­set­zung von Kin­der­li­te­ra­tur sein kann, son­dern auch, wie die Über­set­zung des „Unüber­setz­ba­ren“ gelingt, wenn man nicht an der Bedeu­tungs­ober­flä­che der Wor­te klebt, son­dern die Funk­ti­on des Wort­spiels – in die­sem Fall den Sams-Auf­tritt logisch vor­zu­be­rei­ten – mit ande­ren sprach­li­chen Mit­teln neu in Sze­ne setzt.

Auch die Sto­ry des aktu­el­len Ban­des Das Sams und der blaue Dra­che baut auf einem Wort­spiel auf. Als das Sams sieht, wie Kin­der auf der Wie­se bun­te Dra­chen stei­gen las­sen, wünscht es sich mit­hil­fe der Wunsch­ma­schi­ne eben­falls einen Dra­chen. Sams-Fans ahnen es: Statt des blau­en Papier­dra­chens steht auf ein­mal ein quick­le­ben­di­ger blau­er Glücks­dra­che vor ihm – Kom­plett­cha­os vor­pro­gram­miert. Mal sehen, was sich die Über­set­ze­rin­nen und Über­set­zer in ihren Spra­chen für die deut­schen Fast-Hom­ony­me „Dra­che“ und „Dra­chen“ alles ein­fal­len lassen!


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  1. „Das Sams spricht Ara­bisch. Ein Kom­men­tar zur Über­set­zung von Paul Maars Eine Woche vol­ler Sams­ta­ge.“ Jahr­buch Deutsch als Fremd­spra­che / Inter­cul­tu­ral Ger­man Stu­dies. Lite­ra­ri­sches Über­set­zen 38, S. 131–137.

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